www.vorhilfe.de
Vorhilfe

Kostenlose Kommunikationsplattform für gegenseitige Hilfestellungen.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Forum · Wissen · Kurse · Mitglieder · Team · Impressum
Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Analysis des R1" - Abgeschlossenheit
Abgeschlossenheit < eindimensional < reell < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Analysis des R1"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Abgeschlossenheit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:20 Mi 30.04.2014
Autor: rollroll

Aufgabe
Sei C[0,1] versehen mit der Metrik [mm] d_{[0,1]}(f,g)=||f-g||_{[0,1]} [/mm]  (f,g [mm] \in [/mm] C). Zeige, dass A={f [mm] \in [/mm] C[0,1] | f(x) [mm] \ge [/mm] 0 für alle x [mm] \in [/mm] [0,1]} abgeschlossen ist und bestimme den Rand von A.

Hallo!

z.z. ist dass A abgeschlossen in C[0,1] ist , d.h. ich zeige dass C[0,1] \ A offen in C[0,1] ist, oder? Dann müsste ich ja zeigen, dass für alle x [mm] \in [/mm] C[0,1] \ A ein [mm] \epsilon [/mm] > 0 existiert, so dass [mm] B_{\epsilon} [/mm] Teilmenge von C[0,1] \ A ist. Wie mache ich das?

Zum Rand würde ich spontan sagen, dass dort alle f mit f(x)=0 drin liegen. Allerdings fehlt mir der Beweis...

        
Bezug
Abgeschlossenheit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:31 Mi 30.04.2014
Autor: Gonozal_IX

Hiho,

erstmal: Was ist denn mit $||f - [mm] g||_{[0,1]}$ [/mm] gemeint? Ich vermute die Supremumsnorm auf [0,1] ?

> z.z. ist dass A abgeschlossen in C[0,1] ist , d.h. ich zeige dass C[0,1] \ A offen in C[0,1] ist, oder?

Das wäre eine Möglichkeit. Welche Charakterisierung von "abgeschlossen" kennst du noch?

> Dann müsste ich ja zeigen, dass für alle x [mm]\in[/mm] C[0,1] \ A ein [mm]\epsilon[/mm] > 0 existiert, so dass [mm]B_{\epsilon}[/mm] Teilmenge von C[0,1] \ A ist.

Genau.

> Wie mache ich das?

Na was ist denn C[0,1] \ A?
Wie sehen Funktionen aus, die darin liegen?

> Zum Rand würde ich spontan sagen, dass dort alle f mit f(x)=0 drin liegen. Allerdings fehlt mir der Beweis...

Den machen wir mal, wenn du die anderen Sachen bewiesen hast.

Gruß,
Gono.

Bezug
                
Bezug
Abgeschlossenheit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:39 Mi 30.04.2014
Autor: rollroll


> Hiho,
>  
> erstmal: Was ist denn mit [mm]||f - g||_{[0,1]}[/mm] gemeint? Ich
> vermute die Supremumsnorm auf [0,1] ?

Ja


> Das wäre eine Möglichkeit. Welche Charakterisierung von
> "abgeschlossen" kennst du noch?

Hier weiß ich ehrlich gesagt nicht genau, was du meinst...

>  
> >

>  > Na was ist denn C[0,1] \ A?

>  Wie sehen Funktionen aus, die darin liegen?

Das sind doch dann alle Funktionen mit f(x)<0, oder?
Das hilft mir aber irgendwie noch nicht weiter, um das zu zeigen. Speziell wie ich dann zeige, dass es eine solche [mm] \epsilon [/mm] Kugel um x gibt, die Teilmenge von der Menge der Funktionen f(x)<0  ist



Bezug
                        
Bezug
Abgeschlossenheit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:55 Mi 30.04.2014
Autor: fred97


> > Hiho,
>  >  
> > erstmal: Was ist denn mit [mm]||f - g||_{[0,1]}[/mm] gemeint? Ich
> > vermute die Supremumsnorm auf [0,1] ?
>  Ja
>  
>
> > Das wäre eine Möglichkeit. Welche Charakterisierung von
> > "abgeschlossen" kennst du noch?
>  
> Hier weiß ich ehrlich gesagt nicht genau, was du
> meinst...

Eine Teilmenge A eines normierten Raumes ist abgeschlossen [mm] \gdw [/mm] für jede konvergente Folge in A gilt, dass auch ihr Grenzwert zu A gehört.




>  
> >  

> > >
>  
> >  > Na was ist denn C[0,1] \ A?

>  >  Wie sehen Funktionen aus, die darin liegen?
>  Das sind doch dann alle Funktionen mit f(x)<0, oder?

Das ist nicht präzise !

Es gilt f [mm] \in [/mm] C[0,1] \ A  [mm] \gdw [/mm] es gibt ein [mm] x_0 \in [/mm] [0,1] mit [mm] f(x_0)<0. [/mm]


>  Das hilft mir aber irgendwie noch nicht weiter, um das zu
> zeigen. Speziell wie ich dann zeige, dass es eine solche
> [mm]\epsilon[/mm] Kugel um x gibt, die Teilmenge von der Menge der
> Funktionen f(x)<0  ist

Oh, hier gehts aber durcheinander !

Sei f [mm] \in [/mm] C[0,1] [mm] \setminus [/mm] A. Dann haben wir:

      es gibt ein [mm] x_0 \in [/mm] [0,1] mit [mm] f(x_0)<0 [/mm]


Setze [mm] \varepsilon:= -f(x_0) [/mm] und zeige:

  ist g [mm] \in [/mm] C[0,1] und  $ ||f - [mm] g||_{[0,1]} [/mm] < [mm] \varepsilon$, [/mm] so ist g [mm] \in [/mm] C[0,1] [mm] \setminus [/mm] A

FRED

>  
>  


Bezug
                                
Bezug
Abgeschlossenheit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:17 Mi 30.04.2014
Autor: rollroll

Das hieße ja dann widerum dass ich zeigen muss, das es ein [mm]x_0 \in[/mm] [0,1] mit [mm]g(x_0)<0[/mm].

Bin ich dann nicht quasi wieder am Anfang meines Problems?


Bezug
                                        
Bezug
Abgeschlossenheit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:56 Mi 30.04.2014
Autor: fred97


> Das hieße ja dann widerum dass ich zeigen muss, das es ein
> [mm]x_0 \in[/mm] [0,1] mit [mm]g(x_0)<0[/mm].

Ja, Du musst zeigen, dass es in [0,1] ein [mm] x_1 [/mm] gibt mit [mm] g(x_1)<0 [/mm]

>  
> Bin ich dann nicht quasi wieder am Anfang meines Problems?

Hä ? Mit obigem hast Du gezeigt, dass c[0,1] \ A offen ist. Damit ist A abgeschlossen.

FRED

>  


Bezug
                                                
Bezug
Abgeschlossenheit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:15 Mi 30.04.2014
Autor: rollroll

Achso ok. Und wie zeige ich dass es so ein [mm] x_1 [/mm] gibt?

Bezug
                                                        
Bezug
Abgeschlossenheit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:37 Mi 30.04.2014
Autor: fred97


> Achso ok. Und wie zeige ich dass es so ein [mm]x_1[/mm] gibt?

Geh doch mal strategisch vor und probiers mit [mm] x_1=x_0 [/mm]

Mit den Bez. von oben:

sei $ [mm] \varepsilon:= -f(x_0) [/mm] $

Sei g $ [mm] \in [/mm] $ C[0,1] und  $ ||f - [mm] g||_{[0,1]} [/mm] < [mm] \varepsilon [/mm] $.

Dann ist

[mm] $g(x_0)-f(x_0) \le |g(x_0)-f(x_0)| \le [/mm] ||g - [mm] f||_{[0,1]}=||f [/mm] - [mm] g||_{[0,1]}< \varepsilon [/mm] $.

Jetzt Du !

FRED


Bezug
                                                                
Bezug
Abgeschlossenheit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:07 Do 01.05.2014
Autor: rollroll

Naja, dann ist [mm] g(x_0) [/mm] <0 und somit g [mm] \in C[0,1]\A. [/mm] Folgt dann schon die Behauptung? Falls ja, kannst du nochmal erklären, weshalb. Verstehe das noch nicht ganz...

Bezug
                                                                        
Bezug
Abgeschlossenheit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:16 Do 01.05.2014
Autor: Gonozal_IX

Hiho,

> Naja, dann ist [mm]g(x_0)[/mm] <0 und somit g [mm]\in C[0,1]\setminus A.[/mm]

[ok]

> Folgt dann schon die Behauptung? Falls ja, kannst du nochmal erklären, weshalb. Verstehe das noch nicht ganz...

Ja! Für welche g hast du denn nun gezeigt, dass sie in [mm] $C[0,1]\setminus [/mm] A$ liegen?

Gruß,
Gono.

Bezug
                                                                                
Bezug
Abgeschlossenheit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:26 Do 01.05.2014
Autor: rollroll

Für alle g [mm] \in [/mm] [0,1], die in der Epsilon-Umgebung von f liegen?

Bezug
                                                                                        
Bezug
Abgeschlossenheit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:29 Do 01.05.2014
Autor: Gonozal_IX

Hiho,

> Für alle g [mm]\in[/mm] [0,1], die in der Epsilon-Umgebung von f liegen?

Du solltest nochmal überprüfen, wo deine Funktionen g herkommen sollten (aus einem Intervall macht keinen Sinn!!), aber die Grundaussage stimmt.

Ergo hast du was gezeigt? Zu jedem f in [mm] $C[0,1]\setminus [/mm] A$.....

Gruß,
Gono.


Bezug
                                                                                                
Bezug
Abgeschlossenheit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:43 Do 01.05.2014
Autor: rollroll

Sorry, meinte auch g [mm] \in [/mm] C[0,1]. Zu jedem f in $ [mm] C[0,1]\setminus [/mm] A existiert ein [mm] \epsilon [/mm] > 0 mit [mm] B_{\epsilon} [/mm] ist Teilmenge von C[0,1] [mm] \A. [/mm]

Nun zum Rand:

[mm] \partial [/mm] A = {f [mm] \in [/mm] C[0,1] | f(x)=0 [mm] \forall [/mm] x [mm] \in [/mm] [0,1]}.
Dann ist nämlich [mm] U_{\epsilon} [/mm] (f) [mm] \cap [/mm] A [mm] \not= \emptyset [/mm] und [mm] U_{\epsilon} [/mm] (f) [mm] \cap (C[0,1]\A) \not= \emptyset [/mm] , weil {f [mm] \in C[0,1]\f(x)=0 \forall [/mm] x [mm] \in [/mm] [0,1]} [mm] \subseteq [/mm] C[0,1] ist.


Bezug
                                                                                                        
Bezug
Abgeschlossenheit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:36 Do 01.05.2014
Autor: Gonozal_IX

Hiho,

> Sorry, meinte auch g [mm]\in[/mm] C[0,1]. Zu jedem f in $
> [mm]C[0,1]\setminus[/mm] A existiert ein [mm]\epsilon[/mm] > 0 mit
> [mm]B_{\epsilon}[/mm] ist Teilmenge von C[0,1] [mm]\setminus A.[/mm]

[ok]
Nur als Tipp: Das \ bekommst du hin mit \setminus.
Und damit ist  [mm]C[0,1] \setminus \A[/mm] dann was?

> Nun zum Rand:
>  
> [mm]\partial[/mm] A = [mm] $\{f \in C[0,1] | f(x)=0 \forall x \in [0,1]\}.$ [/mm]

[notok]

>  Dann ist nämlich [mm]U_{\epsilon}[/mm] (f) [mm]\cap[/mm] A [mm]\not= \emptyset[/mm] und [mm]U_{\epsilon}[/mm] (f) [mm]\cap (C[0,1]\A) \not= \emptyset[/mm]

[ok]

> weil [mm] $\{f \in C[0,1]\f(x)=0 \forall x \in [0,1]\} [/mm] $ [mm]\subseteq[/mm] C[0,1] ist

Die Begründung ist Blödsinn.

Die von dir angegebene Menge ist nur eine Teilmenge des Rands. Deine Idee zu zeigen, dass der Schnitt mit A und dem Komplement jeweils nicht leer ist, ist schon ganz richtig. Nur es gibt eben noch eine noch größere Menge, die das auch erfüllt :-)

Tipp: Der Allquantor ist doch sehr mächtig.

Gruß,
Gono.

>  


Bezug
                                                                                                                
Bezug
Abgeschlossenheit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:55 Do 01.05.2014
Autor: rollroll

Ich dachte der Tand besteht aus allen Funktionen f(x) mit f(x)=0 für ein x [mm] \in [/mm] [0,1]. Aber ich finde keine Menge die größer ist und auch den Rand beschreibt..

Bezug
                                                                                                                        
Bezug
Abgeschlossenheit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:15 Do 01.05.2014
Autor: Gonozal_IX

Hiho,

> Ich dachte der Tand besteht aus allen Funktionen f(x) mit f(x)=0 für ein x [mm]\in[/mm] [0,1].

Da hast du eben aber etwas anderes geschrieben!
Und so stimmt die Aussage eben auch nicht.

Es sind alle Funktionen [mm] $f\in [/mm] A$ mit f(x)=0 für ein [mm] $x\in [/mm] [0,1]$.
Du hast aber was ganz anderes angegeben.

Gruß,
Gono.

Bezug
                                                                                                                                
Bezug
Abgeschlossenheit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:34 Do 01.05.2014
Autor: rollroll

Also:

[mm] \partial [/mm] = {f [mm] \in [/mm] A| f(x)=0 für ein x [mm] \in [/mm] [0,1]}.

Denn:
[mm] U_{\epsilon}(f) \cap [/mm] A ungleich leere Menge und [mm] U_{\epsilon} [/mm] (f) [mm] \cap [/mm] C[0,1] [mm] \A [/mm] ungleich leere Menge.

Bezug
                                                                                                                                        
Bezug
Abgeschlossenheit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:22 Fr 02.05.2014
Autor: fred97


> Also:
>  
> [mm]\partial[/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)

= {f [mm]\in[/mm] A| f(x)=0 für ein x [mm]\in[/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)

[0,1]}.

Du meinst sicher  [mm]\partial A[/mm]

>  
> Denn:
>  [mm]U_{\epsilon}(f) \cap[/mm] A ungleich leere Menge und
> [mm]U_{\epsilon}[/mm] (f) [mm]\cap[/mm] C[0,1] [mm]\A[/mm] ungleich leere Menge.

Du hast ein Problem, nämlich Dein äußerst schlampiger Umgang mit Definitionen !

Es gilt: f [mm] \in \partial [/mm] A [mm] \gdw [/mm]  für jedes [mm] \varepsilon [/mm] > 0 gilt:

   [mm] U_{\epsilon}(f) \cap [/mm] A  [mm] \ne \emptyset [/mm]  und  [mm] U_{\epsilon}(f) \cap [/mm] (C[0,1] [mm] \setminus [/mm] A)  [mm] \ne \emptyset [/mm] .

Das Wort "jedes" ist ganz entscheidend !

FRED




Bezug
                                
Bezug
Abgeschlossenheit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:04 So 04.05.2014
Autor: Calculu

Hallo.
Ich hab eine Frage zu dieser Aufgabe. Wieso muss es ein [mm] x_{0} \in [/mm] [0,1] geben mit [mm] f(x_{0}) [/mm] < 0? Kann es nicht sein, dass [mm] \forall [/mm] x [mm] \in [/mm] [0,1]  f(x)>0 gilt. Würde das die Abgeschlossenheit der Menge A zerstören?

Bezug
                                        
Bezug
Abgeschlossenheit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:31 So 04.05.2014
Autor: fred97

Es war A definiert (!) als


[mm] A:=\{f \in C[0,1]:f(x) \ge 0 \quad fuer \quad alle \quad x \in [0,1] \} [/mm]

Dann hatten wir für f [mm] \in [/mm] C[0,1]:

   f [mm] \notin [/mm] A  [mm] \gdw [/mm] es ex. [mm] x_0 \in [/mm] [0,1]: [mm] f(x_0)<0. [/mm]

FRED

Bezug
                                                
Bezug
Abgeschlossenheit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:33 So 04.05.2014
Autor: Calculu

Erstmal Danke für deine Antwort.
Ich glaube ich habe mich nicht deutlich ausgedrückt. Was mir unklar ist, ist die Existenz dieses [mm] x_{0}. [/mm]
Kann es nicht sein, dass f=A ist und somit kein f [mm] \not\in [/mm] A existiert?

Bezug
                                                        
Bezug
Abgeschlossenheit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 06:37 Mo 05.05.2014
Autor: fred97


> Erstmal Danke für deine Antwort.
>  Ich glaube ich habe mich nicht deutlich ausgedrückt. Was
> mir unklar ist, ist die Existenz dieses [mm]x_{0}.[/mm]


Wir haben f [mm] \in [/mm] C[0,1] \ A. Gäbe es ein solches [mm] x_0 [/mm] nicht, so hätten wir:

   f(x) [mm] \ge [/mm] 0 für alle x, also f [mm] \in [/mm] A.




>  Kann es nicht sein, dass f=A ist


Hä ? A ist eine Menge von Funktionen !!!

> und somit kein f [mm]\not\in[/mm]
> A existiert?

Setze f(x)=-x.   f [mm]\not\in[/mm] A

FRED


Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Analysis des R1"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.mathebank.de
[ Startseite | Forum | Wissen | Kurse | Mitglieder | Team | Impressum ]