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Arbeit: einer Polytropen - Herleitung
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:08 Sa 03.12.2011
Autor: Zeitlos

Aufgabe
Leiten Sie die Beziehung zur Berechnung der Volumenänderungsarbeit und Technischen Arbeit aus einer Polytropen Zustandsänderung als Funktion der Anfangstemperatur und des Druckverhältnisses eines idealen Gases her.

Ich kenne jeweils die Formeln :

wv12 = [mm] \bruch{RT}{n-1}*((\bruch{p2}{p1})^{\bruch{n-1}{n}}-1) [/mm]

wt12 = [mm] \bruch{nRT}{n-1}*((\bruch{p2}{p1})^{\bruch{n-1}{n}}-1) [/mm]

ich kenne auch den Zusammenhang
p2/p1 = [mm] (T2/T1)^{\bruch{n-1}{n}} [/mm]

ich habe wiiiirklich lange herumprobiert über das Integral
wv12 = - [mm] \integral_{1}^{2} [/mm] pdv
auf die Lösung zu kommen, aber ich weiß nicht wirklich wie ich integrieren soll, da der Druck nicht konstant ist ?!


        
Bezug
Arbeit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:58 So 04.12.2011
Autor: JonasMe

Zunächst, was wissen wir:
(1) Die Definition einer polytrophen Zustandsänderung ist [mm] pV^\gamma=const, [/mm] wobei [mm] \gamma [/mm] der "politropic index" ist.
(2) Das ideale Gas Gesetz lautet pV=nRT

Die Volumenarbeit berechnet sich nach [mm] W_{Vol} [/mm] = [mm] \int^{V_2}_{V_1} [/mm] p dV, also benutze [mm] p=const/V^\gamma [/mm] um das Integral zu berechnen, [mm] W_{Vol}= [/mm] const [mm] V^{1-\gamma}/(1-\gamma) [/mm] -- ausgewertet an den Integralgrenzen. Die Konstante drückst Du nun durch die Anfangswerte aus, also [mm] p_1V_1^\gamma [/mm] = const (weil dies für alle "p" und "V" gilt). Nun drücke das Volumen durch Temperatur und Druck aus: für das Endvolumen [mm] V_2 [/mm] musst Du wieder [mm] p_1V_1^\gamma=p_2V_2^\gamma [/mm] und für das Anfangsvolumen [mm] V_1 [/mm] benutze das ideale Gas Gesetz ... voila.

Ist die "Technische Arbeit" als [mm] W_{tech}=\int^{p_2}_{p_1} [/mm] V dp definiert? Falls ja , dann ist die Herleitung der Formel analog zur Volumenarbeit, nur dass Du nun [mm] pV^\gamma [/mm] = const nach [mm] V=(const/p)^{1/\gamma} [/mm] auflöst.

Gruß,
Jonas

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