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Forum "Statistik (Anwendungen)" - Dichteverteilung
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Dichteverteilung: Tipp
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:15 Mi 25.10.2017
Autor: mariella22

Aufgabe
Sei λ ∈R>0. Sei X eine stetige Zufallsvariable, s.d. die Dichtefunktion definiert ist durch:
fX(x) =ke^(−λx) für x ≥ 0
und 0 für x < 0 , wobei k ∈R.
(1) Welche k muss man nehmen?
(2) Geben Sie die Wahrscheinlichkeitsverteilung von fX(x).
(3) Berechnen P(X > [mm] 1)^x [/mm] ∀x ∈R.
(4) Seien a,b ∈ R. Berechnen Sie P(X > a + b | X > b). Was kann man daraus schliessen?

Hallo,
ich komme leider überhaupt nicht voran.
bei der 1) habe ich überlegt das die Intergral der Dichte von - bis + unendlich ja 1 sein muss damit  es überhaupt eine Dichte ist, und ob ich die Werte für k damit bestimmen kann. Aber wie intergriere ich das bei diesen Grenzen?

Bei der 2.)
F(x)=  [mm] \integral_{0}^{N} [/mm] ke^(-λx) [mm] \, [/mm] dx
Stimmt das so?

3.)
Ich hatte überlegt,
P(x [mm] \ge [/mm] 1) wäre
F(x)=  [mm] \integral_{1}^{N} [/mm] ke^(-λx) [mm] \, [/mm] dx
aber was mache ich wenn die x strikt > 1 ist? Und was gange ich mit dem ^x an?

4.)
Hier hatte ich es so interpretiert:
Wie wahrscheinlich ist es, falls x > b, dass x auch > a+b ist
Ich habe mir das auf der x -Achse aufgezeichnet und dann gäbe es 2 Fälle:
1.) wenn a < b, dann ist die Wahrscheinlichkeit gleich 1
2.) wenn b < a, dann wäre die Wahrscheinlichkeit
= [mm] \integral_{b}^{N} ke^{−λx}\, [/mm] dx - [mm] \integral_{a}^{b} ke^{−λx}\, [/mm] dx
Stimmt das??

Ich hab das Gefühl, dass ich bei diesen Aufgaben auf dem Holzweg bin. Wäre sehr froh um Hilfe. Danke!

        
Bezug
Dichteverteilung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:43 Mi 25.10.2017
Autor: Gonozal_IX

Hallo mariella,

vorab: Nutze doch bitte den [mm] $\LaTeX$-Editor… [/mm] so ist das nur schwer lesbar.

> ich komme leider überhaupt nicht voran.
>  bei der 1) habe ich überlegt das die Intergral der Dichte
> von - bis + unendlich ja 1 sein muss damit  es überhaupt
> eine Dichte ist, und ob ich die Werte für k damit
> bestimmen kann.

[ok]
Rechne das Integral doch mal aus und stelle dann nach $k$ um.

> Aber wie intergriere ich das bei diesen Grenzen?

Wie gewohnt. Stammfunktion bilden und Grenzen einsetzen.
Deine Verwirrung kommt sicherlich durch das [mm] "$\infty$", [/mm] rein technisch kannst du das auch einfach einsetzen. Formal müsstest du das natürlich über einen Grenzwert bestimmen. Das Ergebnis ist aber dasselbe.

> Bei der 2.)
>  F(x)=  [mm]\integral_{0}^{N}[/mm] ke^(-λx) [mm]\,[/mm] dx
> Stimmt das so?

[notok]
Was soll denn das N sein?
Die linke Seite hängt von x ab, die rechte nicht mehr.
Deine Idee ist richtig, deine Notation solltest du aber nochmal überprüfen.
Und das richtige k aus 1 einsetzen.

>  
> 3.)
>  Ich hatte überlegt,
> P(x [mm]\ge[/mm] 1) wäre
> F(x)=  [mm]\integral_{1}^{N}[/mm] ke^(-λx) [mm]\,[/mm] dx
>  aber was mache ich wenn die x strikt > 1 ist? Und was

> gange ich mit dem ^x an?

Auch hier: Was ist denn dein N plötzlich? Dein k solltest du natürlich aus 1 kennen.
Tipp: Was ist denn die Gegenwahrscheinlichkeit? Die kennst du aus 2 doch!


> 4.)
>  Hier hatte ich es so interpretiert:
>  Wie wahrscheinlich ist es, falls x > b, dass x auch > a+b

> ist
> Ich habe mir das auf der x -Achse aufgezeichnet und dann
> gäbe es 2 Fälle:
> 1.) wenn a < b, dann ist die Wahrscheinlichkeit gleich 1

Warum sollte das so sein?
Das ist offensichtlich auch falsch.

> 2.) wenn b < a, dann wäre die Wahrscheinlichkeit
> = [mm]\integral_{b}^{N} ke^{−λx}\,[/mm] dx - [mm]\integral_{a}^{b} ke^{−λx}\,[/mm]
> dx
> Stimmt das??

Warum sollte das so sein?
Verwende die Definition der bedingten Wahrscheinlichkeit!!!!

Gruß,
Gono

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