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Drehzahl: Energie berechnen
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:02 Sa 01.11.2008
Autor: Juliane04

Aufgabe
Um den Hämatokritwert zu bestimmen wird eine zentrifuge benutzt.Wie hoch ist die drehzahl zu wählen, damit bei einem Rotorradius von 5cm die vorgegebene beschleunigung von 10000 [mm] m/s^2 [/mm] erreicht wird?Welche kinetische Energie besitzt die zentrifuge nach erreichen der drehzahl?Der rotor ist als zylindrischer körper anzunehmen!

Hallo,
zur bewältigung dieser aufgabe habe ich zunächst die formel benutzt: | a |= [mm] b^2 [/mm] * r wobei b die winkelgeschwindigkeit ist, benutzt und diese nach b umgestellt und erhalte für b=447,21 s^-1 so und dann habe ich die formel n=b/(2pi) benutzt und n ausgerechnet und erhalte so für die drehzahl n 702,48 also 703 drehungen? is das richtig??und wenn ich nun die kinetische energie ausrechnen will E=m*g*h und h wäre ja dann 2pi mal 702,48 aber dann fehlt mir die masse zur weiteren berchnung. wie erhalte ich diese?kann mir jemand helfen?

        
Bezug
Drehzahl: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:15 Sa 01.11.2008
Autor: leduart

Hallo
dein b ist richtig, aber n falsch [mm] b/2\pi [/mm] muss doch kleiner sein als b? (so einfache Kontrollen sollte man immer machen!)
Du hast fuer die Energie ne Lageenergie hingeschrieben, hast aber Bewegungsenergie. Da man den Rotor als Zylinder annimmt kannst du die Rotationsenergie ausrechnen? lass einfach die unbekannte Masse des Rotors drin stehen, falls ise nicht gegeben ist. kinetisce energie kennst du doch. wenn du Rotationsenergie nicht hattest musst du aus der Umdrehungszahl oder der winkelgeschw. noch die Geschw. ausrechnen.
Gruss leduart


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Drehzahl: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:08 Sa 01.11.2008
Autor: Juliane04

danke für deine antwort!
Mit dem n hast du natürlich recht ich hab das pi beim eingeben in taschenrechner nich mit unter den bruchstrich geschrieben...so erhalte ich für n 71,17 umdrehungen also 72...danke:-)

so und für die rotationsenergie hab ich jetzt nochmal geguckt in meinen unterlagen!
Ich könnte doch jetzt die Formel nehmen für die energie [mm] E=1/2*J*b^2 [/mm] und J is der trägheitsmoment für einen zylinder der mir noch gegeben is mit [mm] J=1/2*m*r^2 [/mm] so und für m lass ich m stehn wie du sagtest und für r setz ich nun 0,05 m ein und erhalte dann eine rotationsenergie die abhängig is von der masse!is das so richtig?meine einheiten stimmen so weit auch!
danke für deine hilfe


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Drehzahl: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:16 Sa 01.11.2008
Autor: leduart

Hallo
Der Zylinder muesste doch wohl ein Hohlzylinder sein, damit man da was drin zentrifugieren kann? dann hast du einfach E= [mm] m/2v^2 [/mm]  oder J=m*r. Aber das musst du entscheiden, da da ja nichts eindeutiges steht. Im Zweifelsfall wuerd ich fuer nen Uebungszettel beide Versionen hinschreiben, und sagen, warum du eine davon bevorzugst.
Gruss leduart

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Bezug
Drehzahl: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:20 Sa 01.11.2008
Autor: Juliane04

juhu eine frage hab ich noch:-)

du meinst dann aber [mm] E=(1/2)*m*v^2 [/mm] oder?

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Bezug
Drehzahl: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:25 Sa 01.11.2008
Autor: leduart

Ja

Bezug
                                                
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Drehzahl: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:43 Sa 01.11.2008
Autor: Juliane04

Ok danke dir für deine hilfe!!:-)

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