Frage zur Abiturklausur < Extremwertprobleme < Differenzialrechnung < Analysis < Oberstufe < Schule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:10 So 15.01.2012 | Autor: | Crashday |
Halihalo,
ich habe 2 Fragen zu einigen Fragen aus dem Abitur 2009.
Aufgabe b) (3) ist jetzt kein Extremwertproblem, aber ich kann die Ergebnisse gar nicht interpretieren. Als Fläche habe ich 2 raus und für v(2) = [mm] 2\bruch{1}{6} [/mm] raus. Ich weiß, dass die Geschwindigkeit zum Zeitpunkte 2 also bei 2 Minuten 130 km/h beträgt, aber mehr kann ich auch dazu nicht sagen.
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Aufgabe c) (1) verstehe ich absolut gar nicht und habe auch diesbezüglich keinen Ansatz.
Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann.
Crashday
Datei-Anhang
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: pdf) [nicht öffentlich]
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> Halihalo,
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> ich habe 2 Fragen zu einigen Fragen aus dem Abitur 2009.
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> Aufgabe b) (3) ist jetzt kein Extremwertproblem, aber ich
> kann die Ergebnisse gar nicht interpretieren. Als Fläche
> habe ich 2 raus und für v(2) = [mm]2\bruch{1}{6}[/mm] raus. Ich
> weiß, dass die Geschwindigkeit zum Zeitpunkte 2 also bei 2
> Minuten 130 km/h beträgt, aber mehr kann ich auch dazu
> nicht sagen.
Die Fläche ist [mm] F=\int_0^2a(t)dt=v(2)-v(0), [/mm] d.h. die Differenz zwischen v(2) und F ist gerade die geschwindigkeit zum Zeitpunkt 0.
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> Aufgabe c) (1) verstehe ich absolut gar nicht und habe auch
> diesbezüglich keinen Ansatz.
Hier geht es darum, ein Maximum der Funktion f(k)=s(k+1)-s(k) zu bestimmen
und bei (2) ist die Gleichung v(t)=127,5 km/h zu lösen.
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> Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann.
>
> Crashday
>
> Datei-Anhang
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(Frage) beantwortet | Datum: | 18:11 Di 17.01.2012 | Autor: | Crashday |
> Halihalo,
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> ich habe 2 Fragen zu einigen Fragen aus dem Abitur 2009.
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> Aufgabe b) (3) ist jetzt kein Extremwertproblem, aber ich
> kann die Ergebnisse gar nicht interpretieren. Als Fläche
> habe ich 2 raus und für v(2) = $ [mm] 2\bruch{1}{6} [/mm] $ raus. Ich
> weiß, dass die Geschwindigkeit zum Zeitpunkte 2 also bei 2
> Minuten 130 km/h beträgt, aber mehr kann ich auch dazu
> nicht sagen.
> Die Fläche ist $ [mm] F=\int_0^2a(t)dt=v(2)-v(0), [/mm] $ d.h. die Differenz
> zwischen v(2) und F ist gerade die geschwindigkeit zum Zeitpunkt 0.
Also müsste ich [mm] 2\bruch{1}{6}-2 [/mm] rechnen. Dann habe ich nur noch [mm] \bruch{1}{6} [/mm] raus und dieses Ergebnis hatte man ja bei b) (2) an der Stelle 0 raus. Kann man dann einfach sagen, dass dies zum Zeitpunkt 0 war und somit [mm] \bruch{1}{6} [/mm] die Geschwindigkeit zum Zeitpunkt 0 ist?
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> Aufgabe c) (1) verstehe ich absolut gar nicht und habe auch
> diesbezüglich keinen Ansatz.
> Hier geht es darum, ein Maximum der Funktion f(k)=s(k+1)-s(k) zu
> bestimmen
> und bei (2) ist die Gleichung v(t)=127,5 km/h zu lösen.
(2) habe ich hinbekommen. Leider verstehe ich aber den Ansatz nicht, wie du darauf kommst. Was bedeutet denn genau diese Funktion f(k)=s(k+1)-s(k). Wäre echt super, wenn du es mir so einfach wie möglich erklären könntest ;) Danach ist mir es klar, dass ich es für s einsetzen muss und eine neue Zielfunktion habe und dann die Extremwerte ausrechnen muss.
> Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann.
>
> Crashday
>
> [a]Datei-Anhang
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> > Halihalo,
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> > ich habe 2 Fragen zu einigen Fragen aus dem Abitur 2009.
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> > Aufgabe b) (3) ist jetzt kein Extremwertproblem, aber ich
> > kann die Ergebnisse gar nicht interpretieren. Als
> Fläche
> > habe ich 2 raus und für v(2) = [mm]2\bruch{1}{6}[/mm] raus. Ich
> > weiß, dass die Geschwindigkeit zum Zeitpunkte 2 also
> bei 2
> > Minuten 130 km/h beträgt, aber mehr kann ich auch dazu
> > nicht sagen.
>
> > Die Fläche ist [mm]F=\int_0^2a(t)dt=v(2)-v(0),[/mm] d.h. die
> Differenz
> > zwischen v(2) und F ist gerade die geschwindigkeit zum
> Zeitpunkt 0.
>
> Also müsste ich [mm]2\bruch{1}{6}-2[/mm] rechnen. Dann habe ich nur
> noch [mm]\bruch{1}{6}[/mm] raus und dieses Ergebnis hatte man ja bei
> b) (2) an der Stelle 0 raus. Kann man dann einfach sagen,
> dass dies zum Zeitpunkt 0 war und somit [mm]\bruch{1}{6}[/mm] die
> Geschwindigkeit zum Zeitpunkt 0 ist?
ja
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> >
> > Aufgabe c) (1) verstehe ich absolut gar nicht und habe
> auch
> > diesbezüglich keinen Ansatz.
>
> > Hier geht es darum, ein Maximum der Funktion
> f(k)=s(k+1)-s(k) zu
> > bestimmen
> > und bei (2) ist die Gleichung v(t)=127,5 km/h zu
> lösen.
>
> (2) habe ich hinbekommen. Leider verstehe ich aber den
> Ansatz nicht, wie du darauf kommst. Was bedeutet denn genau
> diese Funktion f(k)=s(k+1)-s(k). Wäre echt super, wenn du
> es mir so einfach wie möglich erklären könntest ;)
> Danach ist mir es klar, dass ich es für s einsetzen muss
> und eine neue Zielfunktion habe und dann die Extremwerte
> ausrechnen muss.
f(k) ist der innerhalb einer Minute zurückgelegte Weg, wobei k den Zeitpunkt angibt, bei dem die Messung beginnt.
Somit ist die Durchschnittsgeschwindigkeit innerhalb dieser Minute gleich f(k) geteilt durch eine Minute.
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> > Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann.
> >
> > Crashday
> >
> > [a]Datei-Anhang
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(Frage) beantwortet | Datum: | 19:23 Di 17.01.2012 | Autor: | Crashday |
Also ich habe gerade in den Lösungen reingeguckt und da wird irgendwie was ganz anderes gerechnet, was ich ebenfalls gar nicht verstehe. Ich habe die Datei mal hochgeladen. Unter Modellösung c) steht es, was sie berechnet haben.
[Dateianhang Nr. 2 (fehlt/gelöscht)]
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: pdf) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 09:52 Mi 18.01.2012 | Autor: | M.Rex |
Hallo
Du berechnest die Sekantensteigung, mit der du die Durchschnittsgeschwidigkeit in einem Intervall bestimmst.
Und von dieser Sekantensteigung berechnest du dann das Maximum.
Marius
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:37 Mi 18.01.2012 | Autor: | Crashday |
Okay hat sich erledigt. Die Aufgabe habe ich endlich hinbekommen :) Ich hätte aber noch eine Frage. Der Definitionsbereich liegt bei 0 < k < 3
Wie kommt man dadrauf?
Und noch eine Frage. Wie bestimme ich die Randwerte von der Funktion
m(k) = [mm] -0,5k^2+1,5k+1
[/mm]
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(Antwort) fertig | Datum: | 10:04 Do 19.01.2012 | Autor: | M.Rex |
> Okay hat sich erledigt. Die Aufgabe habe ich endlich
> hinbekommen :) Ich hätte aber noch eine Frage. Der
> Definitionsbereich liegt bei 0 < k < 3
>
> Wie kommt man dadrauf?
Schau dir die Funktion und den zugehörigen Text mal genau an.
>
> Und noch eine Frage. Wie bestimme ich die Randwerte von der
> Funktion
> m(k) = [mm]-0,5k^2+1,5k+1[/mm]
Bestimme m(0) und m(3)
Marius
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:54 Mi 18.01.2012 | Autor: | donquijote |
Das m(k) dort ist genau das, was ich f(k) genannt habe.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:26 Mi 18.01.2012 | Autor: | Crashday |
- Löschen -
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