Gravitation < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 21:25 Do 28.05.2009 | Autor: | David_hh |
Hallo liebe Forumfreunde,
ich habe eine Schulaufgabe zur Gravitation, jedoch komm ich mit der Aufgaber nicth zurecht.
Die Aufgabe lautet: Wie muß die Garvitationskraft am Äquator korrigert werden, wenn man dort die Erdbschleunigung angeben will?
Antwort: Also ich habe die Gravitaionsfeldstärke brechnet:
[mm] G=y*\bruch{M}{r²}
[/mm]
[mm] G=6,67*10^-11\bruch{m³}{kg*s²}*\bruch{5,9764*10^24kg}{(6,37820*10^6m)²}
[/mm]
G= [mm] 9,7987\bruch{m}{s²}
[/mm]
Leider weiß ich aber nicht, was der Unterschied ziwschen der Erdbeschlunigung und der Garvitationsfeldstärke ist. Somit weiß ich auch ganr nicht, was man veränsdern muss.
Ich würde mich über jede Hilfe sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen, David Czaniecki.
Vielen Dank im Vorraus!
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Hallo!
Diese Rechnung hättest du dir sparen können, denn wenn man in die allgemeine Gravitationsformel Erdmasse und -radius einträgt, bekommt man grade g heraus. Deine leichte Abweichung kommt durch Rundungsfehler zu stande.
Allerdings dreht sich die Erde auch, sodaß am Äquator eine Zentrifugalkraft wirkt. Unterm Strich ist die Erdanziehung daher etwas kleiner als g, und das sollst du berechnen.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 22:06 Do 28.05.2009 | Autor: | David_hh |
Hallo,
vielen Dank erstmal für die schnelle Antowrt.
wenn ich in die allgemeine Gravitationsformel den Erdradius(6,37104*10^6m) und die Erdmasse (5,9764*10^24kg) einsetze, so kommt 9,79871722 raus.
Und dieser Wert ähnelt ja dem vorherigen Wert, den ich auf 9,7987 aufgerundet habe.
Und wie wirkt sich die Zentrifugalkraft in meiner Rechnung aus?
Ich würde mich über eine weitere Hilfestellung sehr freuen.
Gruß, David
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(Frage) beantwortet | Datum: | 22:06 Do 28.05.2009 | Autor: | David_hh |
Hallo,
vielen Dank erstmal für die schnelle Antowrt.
wenn ich in die allgemeine Gravitationsformel den Erdradius(6,37104*10^6m) und die Erdmasse (5,9764*10^24kg) einsetze, so kommt 9,79871722 raus.
Und dieser Wert ähnelt ja dem vorherigen Wert, den ich auf 9,7987 aufgerundet habe.
Und wie wirkt sich die Zentrifugalkraft in meiner Rechnung aus?
Ich würde mich über eine weitere Hilfestellung sehr freuen.
Gruß, David
Schuldigung, habe die Frage erst als MItteiling reingestellt.
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(Antwort) fertig | Datum: | 23:13 Do 28.05.2009 | Autor: | leduart |
Hallo David
An den Polen bewirkt die Gravitation allene die "Erdbeschleunigung. Am Aequator muss die gravitationskraft ausser dich nach unten zu ziehen auch noch die Zentripetalkraft aufbringen um dich auf der Kreisbahn zu hlten. es wird also von der Gravitationsbeschl die Zentripetalbeschl abgezogen, die kennst du sicher. und die Umlaufzeit von 24 h und den radius der erde ja auch. also musst du [mm] G-a_z [/mm] rechnen.
gruss leduart
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(Frage) beantwortet | Datum: | 14:37 Sa 30.05.2009 | Autor: | David_hh |
Hallo,
vielen Dank für die Hilfe!
Ich bin mir aber noch nciht sicher, ob ich es richtig verstanden habe.
Also die Bahngeschwindigkeit setzt sich doch aus dem Quotienten der Fläche des Kreises und der Umlaufzeit zussammen.
[mm] v=\bruch{A}{T}
[/mm]
An einem Tag dreht sich die Erde ein Mal um die eigene Achse (Umlaufdauer T=86400 Sekunden).
Die Bahngeschwindigkeit ist also [mm] (6370000m)^2*(Pi) [/mm] / 86.400s = 463 m/s
Die Zentripetal-Beschleunigung ist [mm] a_{Z}=v²/r
[/mm]
also dann 463*463m/s / 6370000m/s = 0,03365 [mm] m/s^2
[/mm]
Nun muss ich also von der Feldstärke des Erdfels am Äquator 0,03365 [mm] m/s^2 [/mm] abziehen oder?
ICh würde mich über jede Hilfe sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen, David
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(Antwort) fertig | Datum: | 16:08 Sa 30.05.2009 | Autor: | leduart |
hallo David
Deine Formel fuer v stimmt zwar nicht, warum steht da [mm] r^2 [/mm] statt 2r aber das Ergebnis ist richtig, und damit auch [mm] a_z.
[/mm]
und ja, das musst du am Aequ. von g abziehen. hast du auch gesehen warum?
gruss leduart
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