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Injektivität: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 21:22 Do 11.05.2006
Autor: annaL

Hallo!

Würde mich freuen wenn ihr meine Lösungen mal anschaut. Sollt was falsch sein bitte nur darauf hinweisen, dann möchte ich es selbst nochmal versuchen.

1) f: R --> R, f(x) =  [mm] \bruch{8x -3 }{5} [/mm]

Habe rausbekommen dass die Funktion injektiv und surjektiv und somit bijektiv ist.

2 ) g: N-->Z, g(n)= [mm] n^{2}-4n-2 [/mm]

Diese Funktion ist inejktiv aber nicht surjektiv auch somit auch nicht bijektiv.


3) h: R-->R h(x) =  1 -  [mm] \bruch{ \vmat{ x }}{1 + x^{2}} [/mm]

Der Betrag kann positv sein für x größer oder gleich null und kleiner für x kleiner null.
Dann habe ich eine Fallunterscheidung gemacht und kam zu folgendem Ergebnis:

für beide Fälle nicht injektiv und auch nicht surjektiv.

Würde mich freuen wenn ihr einfach meine Ergebnisse mal anschaut und mich, wenn was falsch ist, einfach darauf hinweist.

Danke :0)

        
Bezug
Injektivität: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:05 Do 11.05.2006
Autor: martzo

hi annal,
>  
> 1) f: R --> R, f(x) =  [mm]\bruch{8x -3 }{5}[/mm]
>  
> Habe rausbekommen dass die Funktion injektiv und surjektiv
> und somit bijektiv ist.

Richtig. Begründung?

>  
> 2 ) g: N-->Z, g(n)= [mm]n^{2}-4n-2[/mm]
>  
> Diese Funktion ist inejktiv aber nicht surjektiv auch somit
> auch nicht bijektiv.

Denk noch mal nach. (Tipp: p-q-Formel)

>  
>
> 3) h: R-->R h(x) =  1 -  [mm]\bruch{ \vmat{ x }}{1 + x^{2}}[/mm]
>  
> Der Betrag kann positv sein für x größer oder gleich null
> und kleiner für x kleiner null.

Achtung: Der Betrag ist immer positiv.

>  Dann habe ich eine Fallunterscheidung gemacht und kam zu
> folgendem Ergebnis:
>  
> für beide Fälle nicht injektiv und auch nicht surjektiv.

Hier ist das Ergebnis richtig. Allerdings ist die Begründung wahrscheinlich falsch.

Viele Grüße,

Martzo

Bezug
                
Bezug
Injektivität: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:54 Fr 12.05.2006
Autor: rotespinne

Hallo!

Aber warum ist das falsch?
Wenn man für y den wert -1 nimmt und dann die pq Formel anwendet, dann erhält man ja +/- einen bestimmten Wert.

Es gibt smoit kein eindeutig bestimmtes x wofür gilt f(x)=y.

Demnach nicht surjektiv.

Oder habe auch ich einen Denkfehler gemacht?

Danke!

Bezug
                        
Bezug
Injektivität: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:07 Fr 12.05.2006
Autor: martzo

Hi!

Na ja, es ist richtig, dass die Funktion nicht surjektiv ist (obwohl ich deine Argumentation nicht nachvollziehen kann). Die Funktion ist allerdings, anders als behauptet wurde, auch nicht injektiv. n=1 und n=3 werden nämlich auf den gleichen Wert abgebildet. (Darauf kommt man, wenn man sich die p-q-Formel genauer anschaut.) Deshalb ist die Lösung der Aufgabe insgesamt falsch.

Beste Grüße,

Martzo

Bezug
                        
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Injektivität: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:52 Fr 12.05.2006
Autor: martzo

Entschuldige, erst jetzt verstehe ich, was du meinst.

>  Wenn man für y den wert -1 nimmt und dann die pq Formel
> anwendet, dann erhält man ja +/- einen bestimmten Wert.
>  
> Es gibt smoit kein eindeutig bestimmtes x wofür gilt
> f(x)=y.
>  
> Demnach nicht surjektiv.
>  

Du verwechselst hier injektiv mit surjektiv. Dein Argument zeigt, dass die Funktion nicht injektiv ist. Das ist (wie gesagt) korrekt.

Gruß,

Martzo

Bezug
        
Bezug
Injektivität: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 22:20 Sa 13.05.2006
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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