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Aufgabe | Bestimme [mm] W_{R} [/mm] einer Kreisscheibe mit D=9,17m.
Anströmgeschwindigkeit [mm] u=125\bruch{m}{s}
[/mm]
[mm] \mu=1,45716*10^{-5}\bruch{kg}{ms}
[/mm]
rein laminar
[mm] \rho=0,41271\bruch{kg}{m^3} [/mm] |
Hallo,
wie beschrieben möchte ich [mm] W_{R} [/mm] ausrechnen.
[mm] W_{R} [/mm] erhalte ich ja aus [mm] W_{R}=C_{F}*\bruch{\rho}{2}*u^2*S
[/mm]
Da [mm] C_{F} [/mm] aber von der Länge der Platte abhängt, muss ich über die Kreisscheibe integrieren.
[mm] r=\bruch{D}{2}
[/mm]
[mm] C_{F}(r)=\bruch{1,328}{\wurzel{Re(r)}}
[/mm]
[mm] Re(r)=\bruch{\rho*u*r}{\mu} [/mm] in [mm] C_{F}(r)
[/mm]
[mm] C_{F}(r)=\bruch{1,328}{\wurzel{\bruch{\rho*u*r}{\mu}}}
[/mm]
Nun ist die Länge über die Kreisfläche veränderlich.
Für eine Länge x über die Kreisfläche habe ich den Ausdruck [mm] x=r*cos\theta [/mm] gefunden. Jetzt bin ich mir allerdings nicht sicher wie ich das genau in die Formel einbauen soll.
Das wäre mein Ansatz:
[mm] dW_{R}=\bruch{1,328}{\wurzel{\bruch{\rho*u*x}{\mu}}}*\bruch{\rho}{2}*u^2*S*dx
[/mm]
mit x=r*cos [mm] \theta
[/mm]
dx=-sin [mm] \theta*R*d\theta
[/mm]
[mm] dW_{R}=-\bruch{1,328}{\wurzel{\bruch{\rho*u*r*cos \theta}{\mu}}}*\bruch{\rho}{2}*u^2*S*sin \theta*R*d\theta=
[/mm]
[mm] W_{R}=-\integral_{0}^{\pi}\bruch{1,328}{\wurzel{\bruch{\rho*u*r}{\mu}}}*\bruch{\rho}{2}*u^2*S*R*\bruch{sin \theta}{\wurzel{cos \thetad\theta}}d\theta
[/mm]
Würde mich über Hilfe freuen.
MfG
NixWisserXL
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 08:05 Do 22.05.2008 | Autor: | Loddar |
Hallo NixwisserXL!
Hast Du vielleicht mal eine Skizze zu dieser Aufgabe, die Du hier hochladen kannst?
Gruß
Loddar
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Hallo Loddar,
eine richtige Skizze gibt es zu dieser Aufgabe zwar nicht aber ich habe einmal eine kleine zeichnung angefertigt, die die aufgabe vielleicht verständlicher macht:
[Dateianhang nicht öffentlich]
Bei dieser Kreisscheibe soll es sich um ein Radar eines AWACS-Flugzeuges handeln.
Da sich der Reibbeiwert auf die Länge bezieht, ändert dieser sich ja. Jetzt bin ich unsicher ob es nicht reicht nur über den Hablkreis zu integrieren und das ganze x2 zu nehmen.
Leider bin ich beim Aufstellen dieser Gleichung relativ ratlos. Außerdem fürchte ich, dass ich in meiner aufgestellten Gleichung die Fläche nicht einfach konstant lassen kann, da ja gerade über diese integriert werden muss.
MfG
NixWisserXL
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:20 Di 27.05.2008 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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