www.vorhilfe.de
Vorhilfe

Kostenlose Kommunikationsplattform für gegenseitige Hilfestellungen.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Forum · Wissen · Kurse · Mitglieder · Team · Impressum
Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Elektrotechnik" - Knickkennlinie
Knickkennlinie < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Elektrotechnik"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Knickkennlinie: Prüfungsaufgabe
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 22:47 So 01.06.2008
Autor: KDE

Aufgabe
Gegeben ist folgende Schaltung [Dateianhang nicht öffentlich]
OpAmp ideal
R1=1kOhm
R2=1kOhm
R3=1kOhm
Ud=0,6V
a)Bei welcher Eingangsspannung gibt es einen Knick im Ue/Ua-Diagramm?
b)Wie groß ist die Verstärkung in den Bereichen?

Hallo
Ich habe eine Frage zu einer Prüfungsaufgabe auf die ich beim  vorbereiten gestoßen bin.
Ich habe die Schaltung betreits mit Pspice simuliert aber ich komme rein rechnerisch auf kein Ergebnis. Mir ist klar das bei idealem OpAmp der untere Diodenzweig und der Widerstand am invertierenden Eingang wegfällt. Jedoch komme ich bei den Berechnungen nicht weiter. Wenn zb meine Eingangsspannung positiv ist, dann muss ja der Diodenzweig in der Rückkopplung wegfallen und die Verstärkung ist wieder Ua/Ue=-R3/R1 aber wie sieht das ganze jetzt im negativen bereich aus? ich habe mir überlegt, dass die Diode erst ca. beim Wert -0,6V der Eingangsspannung zu leiten beginnt, dh. für werte der eingangsspannung <-0,6V leitet die diode und es fallen immer um die -0,6V der eingangsspannung an der diode ab der rest an R2. R2 ist parallel zu R3 allerdings fallen ja an R3 die Spannung an R2 und die Diodenspannung ab. wie genau stelle ich denn in diesem fall die Verstärkung ein? Ich komme da leider nicht weiter, vielleicht wisst ihr rat? Vielen dank!

Liebe Grüße!
KDE

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Knickkennlinie: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 23:20 Sa 07.06.2008
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Elektrotechnik"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.mathebank.de
[ Startseite | Forum | Wissen | Kurse | Mitglieder | Team | Impressum ]