Limes und Mass < Maßtheorie < Maß/Integrat-Theorie < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 09:27 Mi 21.03.2012 | Autor: | kalor |
Hallo zusammen
Sei [mm] $\mu$ [/mm] ein Mass und ich habe eine Ungleichung der Form:
[mm]\mu(f>a) \le \log(a) [/mm]
Wobei $a>0$ eine reelle Zahl sei. Wenn ich jetzt dieses $a$ gegen ein [mm] $\gamma [/mm] >0$ gehen lassen, wieso kann ich dann den Limes in das Mass hineinziehen (das Mass ist endlich), also wieso gilt: für [mm] $a\downarrow \gamma$
[/mm]
[mm] \mu(f>\gamma)\le log(\gamma)[/mm]
Danke für die Erklärung
mfg
KalOR
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(Antwort) fertig | Datum: | 20:15 Mi 21.03.2012 | Autor: | barsch |
Hallo Kalor,
ich beschäftige mich auch gerade mit der W-Theorie. Ich finde das (in den meisten Fällen) auch alles andere als einleuchtend.
Aber das kommt mir doch ein wenig suspekt vor.
> Hallo zusammen
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> Sei [mm]\mu[/mm] ein Mass und ich habe eine Ungleichung der Form:
>
> [mm]\mu(f>a) \le \log(a)[/mm]
>
> Wobei [mm]a>0[/mm] eine reelle Zahl sei. Wenn ich jetzt dieses [mm]a[/mm]
Wie willst du eine reelle feste Zahl [mm]a>{0}[/mm]
> gegen ein [mm]\gamma >0[/mm] gehen lassen,
???
> wieso kann ich dann den
> Limes in das Mass hineinziehen (das Mass ist endlich), also
> wieso gilt: für [mm]a\downarrow \gamma[/mm]
Das [mm]\downarrow[/mm]-Zeichen kenne ich aus der W-Theorie auch nur definiert für Folgen.
Vielleicht schreibst du mal den ganzen Zusammenhang hin - wenn möglich. Ob ich dir dann helfen kann, weiß ich zwar noch nicht, aber vielleicht findet sich dann ein anderer Helfer.
> [mm]\mu(f>\gamma)\le log(\gamma)[/mm]
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> Danke für die Erklärung
>
> mfg
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> KalOR
Gruß
barsch
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