www.vorhilfe.de
Vorhilfe

Kostenlose Kommunikationsplattform für gegenseitige Hilfestellungen.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Forum · Wissen · Kurse · Mitglieder · Team · Impressum
Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Signaltheorie" - Mustererkennung
Mustererkennung < Signaltheorie < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Signaltheorie"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Mustererkennung: Wiederholungsfrequenz finden
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:59 Mi 18.04.2012
Autor: lukeskymuh

Hallo,

ich habe ein Signal welches aus einem Muster besteht welches sich immer wiederholt (+leichtes Rauschen). Ich will herausfinden mit welcher Frequenz sich das Muster wiederholt. Kennt jemand eine elegante und möglichst einfache Methode?

Gruß
Luke

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.


        
Bezug
Mustererkennung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:45 Mi 18.04.2012
Autor: chrisno

Das Verfahren der Wahl ist die Autokorrelationsfunktion. Da ich das selbst noch nie gemacht habe, lasse ich die Frage auf teilweise beantwortet.
Oder lass eine Fourieranalyse machen. Da solltest Du die Wiederholfrequenz als prominenten peak erkennen.

Bezug
        
Bezug
Mustererkennung: Testen
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:39 Do 19.04.2012
Autor: Infinit

Hallo,
ohne weitere Infos über das Muster ist es nicht so einfach, einen Tipp zu geben. Lässt sich in diesem Muster eine Grundperiode erkennen, die ohne Phasensprünge zur Generierung des Signals beiträgt, so würde ich das ganze mal über eine Fourieranalyse probieren. Existieren in  diesem Muster weitere Muster mit demzufolge größerer Wiederholfrequenz, so werden diese Muster sich auch als Peaks in einer Fourieranalyse bemerkbar machen. Als Grundperiode bezeichnet man dann diejenige Komponente mit der niedrigsten Frequenz.
Im Prinzip geht man bei einer Autokorrelation ähnlich vor. Man nimmt eine Abtastprobe des Signals und berechnet die aufsummierte Multiplikation zwischen dem Originalsignal und einer zeitverschobenen Kopie dieses Originalsignals. Bei einer Verschiebung um den Wert [mm] \tau = 0 [/mm] besitzt solch eine Autokorrelierte ihren Maximalwert, verschiebt man dann die zweite Funktion und beinhaltet diese ein sich wiederholendes Muster, dann wird bei der zu diesem Muster gehörenden Schwingungsdauer einw weiterer Peak auftauchen, genauso wie bei weiteren Vielfachen dieses Schwingungsdauer. Rauschen verrauscht natürlich diese ergebnisse und es hängt vom Verhältnis der Signalleistung zur Rauschleistung ab, ob man solche Peaks noch erkennen kann oder ob sie im Rauschen untergehen.
Probiere einfach mal beide Methoden aus, einen hunderprozentig optimalen Weg gibt es bei solchen Aufgabenstellungen leider nicht und hier kommt dann der Genius des Ingenieurs in Spiel, um eine praxisnahe Lösung zu finden.

Viel Erfolg dabei,
Infinit


Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Signaltheorie"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.mathebank.de
[ Startseite | Forum | Wissen | Kurse | Mitglieder | Team | Impressum ]