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Optik: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:43 Mo 19.12.2011
Autor: Mikka7019

Hi hab mal eine Frage hierzu?
Ein paralleles Lichtbündel wird senkrecht zur Querschnittsfläche in ein
Glasfaserkabel mit dem Durchmesser d = 2 mm eingekoppelt. Welchen Biegeradius R (gerechnet bis zur Kabelmitte) darf man nicht unterschreiten, damit das gesamte Lichtbündel im Kabel verbleibt, wenn der Brechungsindex des Kabels  n  = 1.5 beträgt? Wie müsste man den Brechungsindex ändern,  um den Biegeradius  R  zu verkleinern?
Verstehe irgendwie nicht richtig was der von mir möchte? Was ist ein parallesles Lichtbündel?
lg

        
Bezug
Optik: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:09 Mo 19.12.2011
Autor: Mikka7019

Ok, hab in alten Aufzeichnungen von einem Freund die Lösung gefunden, die ich aber nicht verstehe.
Lad sie mal hoch, vielleicht kann mir jemand anhand der Aufzeichnung sagen, warum das so ist.
[a]Datei-Anhang

Vor allem warum [mm] sin\alpha [/mm] = [mm] \bruch{R-\bruch{d}{2}}{R+\bruch{d}{2}} [/mm] > [mm] sin\alpha=\bruch{1}{n} [/mm] ist.

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: pdf) [nicht öffentlich]
Bezug
                
Bezug
Optik: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 22:36 Mo 19.12.2011
Autor: Mikka7019

Datei ist nicht gesperrt!!!

Bezug
                        
Bezug
Optik: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 00:06 Di 20.12.2011
Autor: Event_Horizon

Hallo!

Sämtliche Dateianhänge, die du in diesem Forum erstellst, müssen erst von Moderatoren frei gegebenwerden. Das erkennst du an einem grünen "OK", oder an einem roten "gesperrt". Du warst da noch in der Warteschleife...

Dein Bild ist ein wenig problematisch, da du ja schon schreibst, daß du nicht der Urheber bist. Aber ich schätze das so ein, daß es nicht so schlimm ist, daß du das hier zeigst.



Bezug
                
Bezug
Optik: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 00:15 Di 20.12.2011
Autor: Event_Horizon

So, nun zur Antwort:

Ein paralleles Strahlenbündel ist einfach ein Haufen Strahlen, die alle parallel verlaufen.

Jetzt schau dir das Bild an. Die beiden Striche, die die Faser symbolisieren, sind eigentlich perfekte Kreisausschnitte mit Kreismittelpunkt bei M.

Der eingezeichnete Winkel [mm] \alpha [/mm] ist daher auch der Einfallswinkel des Lichtstahls, der bei A waagerecht startet, und bei B die Wand der Faser trifft. Wird dieser Winkel zu groß, gibt es keine Totalreflektion mehr, und der Strahl kann die Faser verlassen.
Der Radius R wird von der Mitte der Faser bis M gemessen. Jetzt überlege, wie du den Winkel [mm] \alpha [/mm] über die Strecken MA und MB ausdrücken kannst, und vielleicht vorher, wie lang diese Strecken MA und MB überhaupt sind (wenn du R und d kennst)


Bezug
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