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Polynome und Endomorphismen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:35 Do 08.05.2008
Autor: side

Aufgabe
Es sei [mm] f=g*h\in [/mm] k[t] ein Polynom und [mm] \phi:V\to{V}\in{End(V)}. [/mm] Beweisen Sie ausführlich, dass:
[mm] g(\phi)\circ{h(\phi)}=h(\phi)\circ{g(\phi)}=f(\phi) [/mm]

tja, da steh ich mal wieder auf dem Schlauch. Muss ich einfach zeigen, dass die Verknüpfung von Polynomen von Endomorphismen kommutativ ist? und wenn ja, wie mach ich das?

        
Bezug
Polynome und Endomorphismen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:49 Do 08.05.2008
Autor: Somebody


> Es sei [mm]f=g*h\in[/mm] k[t] ein Polynom und [mm]\phi:V\to{V}\in{End(V)}.[/mm] Beweisen Sie ausführlich, dass:
>  [mm]g(\phi)\circ{h(\phi)}=h(\phi)\circ{g(\phi)}=f(\phi)[/mm]
>  tja, da steh ich mal wieder auf dem Schlauch. Muss ich einfach zeigen, dass die Verknüpfung von Polynomen von Endomorphismen kommutativ ist?

Genauer nur: dass die Verknüpfung von Polynomen desselben Endomorphismus kommutativ ist.

> und wenn ja, wie mach ich das?

Du kannst die Linearität des Endomorphismus [mm] $\phi$ [/mm] verwenden und dazu noch die Assoziativität der Verknüpfung [mm] $\circ$ [/mm] von Abbildungen. Damit erhältst Du in beiden Fällen dieselbe Linearkombination von gewissen "Potenzen" von [mm] $\phi$, [/mm] d.h. in beiden Fällen erhältst Du dasselbe Polynom des Endomorphismus (es ist [mm] $f=g\cdot [/mm] h$).

Bezug
                
Bezug
Polynome und Endomorphismen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:44 Di 13.05.2008
Autor: Damn88

Hallo!
Reicht es hier eigentlich
einfach für g und h jeweils ein allgemeines Polynom aufzustellen,
[mm] \phi [/mm] einzusetzen
und dann [mm] g(\phi)*h(\phi) [/mm] und [mm] h(\phi)*g(\phi) [/mm] und [mm] (gh)(\phi) [/mm] auszurechnen und dann sieht man ja dass dasselbe ist.
Oder muss man hier auch noch in [mm] \phi [/mm] etwas einsetzen?(weil somebody etwas von linearität gesagt hat)
Wozu benutzt man denn die Linearität?


Bezug
                        
Bezug
Polynome und Endomorphismen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:42 Di 13.05.2008
Autor: Merle23


> Hallo!
>  Reicht es hier eigentlich
>  einfach für g und h jeweils ein allgemeines Polynom
> aufzustellen,
>  [mm]\phi[/mm] einzusetzen
>  und dann [mm]g(\phi)*h(\phi)[/mm] und [mm]h(\phi)*g(\phi)[/mm] und
> [mm](gh)(\phi)[/mm] auszurechnen und dann sieht man ja dass dasselbe
> ist.
>  Oder muss man hier auch noch in [mm]\phi[/mm] etwas einsetzen?(weil
> somebody etwas von linearität gesagt hat)
>  Wozu benutzt man denn die Linearität?
>  

Pass' auf was du schreibst... [mm] g(\phi)*h(\phi) [/mm] ist nicht definiert, denn du multiplizierst hier zwei Abbildungen [mm] V\to [/mm] V.
Laut Aufgabenstellung musst du [mm] g(\phi)\circ h(\phi) [/mm] ausrechnen.
Und dazu kannst du wirklich einfach bloß für h ein bel. Polynom nehmen, [mm] \phi [/mm] einsetzen, und dann auf das ganze nochmal [mm] g(\phi) [/mm] anwenden, lies: es wird ziemlich wild beim Ausmultiplizieren. Aber du weisst ja was rauskommen soll, nämlich einfach [mm] (g*h)(\phi) [/mm] (hier steht jetzt wirklich die Multiplikation).

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