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Aufgabe | Befehle eines CISC Prozessors sind unterschiedlich lang und geprägt vom Konzept als ZweiAdressMaschine. Ein Befehl kann zwischen 4 und 16 Bytes lang sein. Einer der Operanden kann im Arbeitsspeicher liegen und über verschiedene Adressierungsarten adressiert werden.
1. Wie erkennt die Prozessersteuerung wie viele Speicherzellen ein Befehl umfasst?
1.1 Der Prozessor besitzt 16 Register, die im Befehl als Quell- und Zieloperand angegeben werden können. Wieviele Bits müssen im Befehlsformat zur Angabe jeweils eines Registers vorgesehen sein?
Ein "Add with Carry" Befehl zum Addieren eines Speicherzellen Inhalts zu einem Registerinhalt enthält für einen Quelloperanden die Angabe eines Registers (mit Basisadresse) und eine Distanzangabe (4Bytes) Als zweiter Operand ist ein Register angegebn. Der Operator ist 2 Bytes lang. Hinzu kommt ein Feld zur Angabe der Adressierungsart.
1.2 Skizziere das Befehlsformat mit den notwenigen Feldern entsprechend der Beschreibung.
1.3 Welche Adressierungsart verwendet der Befehl für den Quellopranden?
1.4 Wo steht der in der Addition mit addierte Carry und was passiert mit der bei der Ausführung erzeugten Übertragsinformation? |
Hallo und einen schönen Mittwoch Nachmittag
ich habe ein paar Fragen zum Bereich RechnerArchitektur. Habe leider keine Lösungsansetze.
Hoffe trotzdem dass sich jemand die Zeit nimmt und mir weiterhelfen möchte.
Es sind keine Aufgaben die ich lösen muss!!! Aber trotzdem gerne wissen würde ;)
Viele Grüße
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:21 Fr 28.01.2011 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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