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Schnittpunkte 2 Funktionen: Aufgabe
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:57 Di 07.04.2009
Autor: Marius6d

Aufgabe
Also ich habe 2 Funktionen: f(x) = [mm] x^3-2x^2-3x+10 [/mm]

Von der zweiten linearen Funktion ist bekannt: Schnittpunkt (-2,0) und Steigung = 2, daraus ergibt sich ja die Funktion: g(x) = 2*x+4

Nun hab ich überlegt, dass ich die Funktionen ja eigentlich ganz einfach gleichsetzen kann: f(x) = g(x)

--->

[mm] x^3 [/mm] - [mm] 2x^2 [/mm] - 3x + 10 = 2 * x + 4

Doch wie löse ich jetzt nach x auf, und wie komme ich dann auch auf die y-Punkte?

        
Bezug
Schnittpunkte 2 Funktionen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:15 Di 07.04.2009
Autor: Marius6d

Ich habe Die Aufgabe grade selber herausgefunden!

Bezug
        
Bezug
Schnittpunkte 2 Funktionen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:29 Di 07.04.2009
Autor: himbeersenf

Hallo Marius,

Du musst alles auf die linke Seite bringen und zusammenfassen. Rechts vom gleich steht dann natürlich Null. Wäre jetzt links nicht noch die Zahl ohne x, könnte man x ausklammern. In deinem Fall kommst du aber nur mit Polynomdivision weiter. D.h.: Eine Nullstelle erraten (einfach mal ein paar Zahlen einsetzen, bei dieser Aufgabe kommt man z.B. auf 1). Dann den ganzen Term durch (x - Nullstelle), also hier durch (x-1) teilen. Wie das genau geht, kannst du ggf. hier nochmal nachlesen: []Polynomdivision

Herauskommen wird [mm] x^2-x-6, [/mm] diesen Term setzt du wieder = 0 und kannst dann wahlweise mit der quadratischen Ergänzung oder der pq-Formel die zwei möglichen Werte x berechnen - hier kommt -3 und 2 raus.

Jede der Nullstellen von f(x)-g(x) also alle drei: -3, und 1 und 2 sind Stellen, an denen sich die Graphen schneiden. Die zugehörigen y-Werte erhälst du, wenn du den jeweilen Wert für x in f oder g einsetzt.

Viele Grüße,
Julia



Bezug
                
Bezug
Schnittpunkte 2 Funktionen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:34 Di 07.04.2009
Autor: fred97


> Hallo Marius,
>  
> Du musst alles auf die linke Seite bringen und
> zusammenfassen. Rechts vom gleich steht dann natürlich
> Null. Wäre jetzt links nicht noch die Zahl ohne x, könnte
> man x ausklammern. In deinem Fall kommst du aber nur mit
> Polynomdivision weiter. D.h.: Eine Nullstelle erraten
> (einfach mal ein paar Zahlen einsetzen, bei dieser Aufgabe
> kommt man z.B. auf 1). Dann den ganzen Term durch (x -
> Nullstelle), also hier durch (x-1) teilen. Wie das genau
> geht, kannst du ggf. hier nochmal nachlesen:
> []Polynomdivision
>  
> Herauskommen wird [mm]x^2-x-6,[/mm] diesen Term setzt du wieder = 0
> und kannst dann wahlweise mit der quadratischen Ergänzung
> oder der pq-Formel die zwei möglichen Werte x berechnen -
> hier kommt -3 und 2 raus.

Das stimmt nicht !! Es kommt 3 und -2 raus

Dass -2 rauskommt, war klar, wegen  "Schnittpunkt (-2,0)"

FRED



>  
> Jede der Nullstellen von f(x)-g(x) also alle drei: -3, und
> 1 und 2 sind Stellen, an denen sich die Graphen schneiden.
> Die zugehörigen y-Werte erhälst du, wenn du den jeweilen
> Wert für x in f oder g einsetzt.
>  
> Viele Grüße,
>  Julia
>  
>  


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