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Forum "Wahrscheinlichkeitstheorie" - Unabhängigkeit von ZV
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Unabhängigkeit von ZV: Aufgabe
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:48 Mi 08.11.2006
Autor: PaulP

Aufgabe
Seien A, B unabhängigie Zufallsvariablen. Sei P(A+B=c)=1 mit einem c [mm] \in \IR. [/mm]
Zu zeigen: A,B sind fast-sicher konstant.

Hallo,
das ist für mich sehr logisch, aber irgendwie habe ich Probleme, das auch zu begründen.
Löse ich das über den Träger oder gibt es einen einfacheren Weg?

Gruß,
Paul
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt

        
Bezug
Unabhängigkeit von ZV: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:32 Mi 08.11.2006
Autor: DirkG

Es gibt einfache elementare Wege, z.B. indirekt:

Nimm also das Gegenteil an, dass o.B.d.A. $A$ nicht fast sicher konstant ist. Dann muss es eine reelle Zahl $a$ sowie eine Wahrscheinlichkeit $p$ mit $0<p<1$ und $P(A < a) = p$ geben. Daraus folgt $P(B > c-a) = p$ (warum?) und für das Gegenteil $P(B [mm] \leq [/mm] c-a) = 1-p$. Bei angenommener Unabhängigkeit von $A$ und $B$ kann man dann schließen
$$P(A < [mm] a,B\leq [/mm] c-a) = P(A < [mm] a)\cdot [/mm] P(B [mm] \leq [/mm] c-a) = p(1-p) > 0.$$
Nun ist aber $[A < [mm] a,B\leq [/mm] c-a]$ ein Teilereignis von $[A+B<c]$, kann also nur eine höchstens so große Wahrscheinlichkeit wie letzteres haben. Wegen $P(A+B<c)=0$ haben wir damit einen Widerspruch.


Bezug
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