www.vorhilfe.de
Vorhilfe

Kostenlose Kommunikationsplattform für gegenseitige Hilfestellungen.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Forum · Wissen · Kurse · Mitglieder · Team · Impressum
Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Wahrscheinlichkeitsrechnung" - Wahrscheinlichkeit
Wahrscheinlichkeit < Wahrscheinlichkeit < Stochastik < Oberstufe < Schule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Wahrscheinlichkeitsrechnung"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Wahrscheinlichkeit: Aufgabe
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:47 Mi 24.02.2010
Autor: Dummnick

Aufgabe
1% der Gesamtbevölkerung haben eine Krankheit K.
100 Personen werden untersucht ob sie diese Krankheit haben.
Mit welscher Wahrscheinlichkeit hat mindestens eine Person die Krankheit  K ?

Hallo nochmals :-)
ich würde gerne wissen ob der Lösungsweg richtig ist.
Ich hab mir gedacht, dass das Gegenereignis "keine Person hat die Krankheit" ist.
Also:
1 - [mm] \vektor{100 \\ 0} [/mm] * [mm] 0.01^0 [/mm] * [mm] 0.99^{100} [/mm] = 0.63397
oder direkt
1 - [mm] 0.99^{100} [/mm]

ist meine Überlegung richtig ?

lG



Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.


        
Bezug
Wahrscheinlichkeit: Gegenereignis stimmt.
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:07 Mi 24.02.2010
Autor: karma

Hallo und guten Abend,

Gegenereignis stimmt,
aber warum ist die Binomialverteilung anwendbar ggf. warum nicht?

Stichworte: mit/ohne Zurücklegen.

Ein Zitat aus Wikipedia unterstützt die Entscheidung:
"Ist der Umfang n der Stichprobe relativ klein (etwa n / N < 0,05) im Vergleich zum Umfang N der Grundgesamtheit, unterscheiden sich die durch die Binomialverteilung bzw. die hypergeometrische Verteilung berechneten Wahrscheinlichkeiten nicht wesentlich voneinander. In diesen Fällen wird dann oft die Binomialverteilung vorgezogen, weil sie mathematisch einfacher zu handhaben ist."

Schönen Gruß
Karsten


Bezug
                
Bezug
Wahrscheinlichkeit: Ohne zurücklegen
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:24 Mi 24.02.2010
Autor: Dummnick

Wie der Betreff schon sagt, wird bei dieser Aufgabe nicht "zurückgelegt".

Leider verstehe ich nicht, inwiefern mir deine Antwort bei meiner Frage hilft, ob mein Lösungsweg richtig ist.

lG

Bezug
                        
Bezug
Wahrscheinlichkeit: Wie der Betreff schon sagt...
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:40 Mi 24.02.2010
Autor: karma

Hallo und guten Abend,

"Wie der Betreff schon sagt...",
da muß ich schwer was verpasst haben.

Nun, es ist schon spät.

Wenn es "mit Zurücklegen" sein sollte,
nimm die Binomialverteilung.

Ist es "ohne Zurücklegen": hypergeometrische Verteilung,

Schönen Gruß
Karsten

Bezug
                                
Bezug
Wahrscheinlichkeit: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:55 Mi 24.02.2010
Autor: Dummnick

Danke schön :)
Ne ich glaub da ist ein Missverständniss aufgetreten, ich meinte in dem Betreff meiner letzten Nachricht steht ja "ohne zurücklegen"  , mir ist kein passenderer eingefallen.

lg

Bezug
                                        
Bezug
Wahrscheinlichkeit: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 23:34 Mi 24.02.2010
Autor: tobit09

Die Frage ist: Können die Gesundheitszustände der 100 Personen als unabhängig angenommen werden?

Wenn nicht, ist die Aufgabe nicht lösbar. Der vorgeschlagene Ansatz einer hypergeometrischen Verteilung scheitert daran, dass unbekannt ist, aus wie vielen Personen die Gesamtbevölkerung besteht.

Ich vermute, der Aufgabensteller meinte die Aufgabe so, dass die Unabhängigkeitsannahme gerechtfertigt ist, auch wenn man bei wörtlicher Auslegung der Aufgabe zum gegenteiligen Ergebnis kommt. In diesem Sinne ist dein ursprünglicher Ansatz richtig!

Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Wahrscheinlichkeitsrechnung"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.mathebank.de
[ Startseite | Forum | Wissen | Kurse | Mitglieder | Team | Impressum ]