Wahrscheinlichkeitswert < Wahrscheinlichkeit < Stochastik < Oberstufe < Schule < Mathe < Vorhilfe
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Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
An einer Kaffeefahrt nehmen 7 Senioren Teil. An einer Raststätte wird Kaffee verkauft. Ein Kaffee kostet 1,50 €. Die Reisegäste können sich entscheiden, ob sie einen Kaffee trinken wollen oder nicht. Wie viele Tassen Kaffee werden wahrscheinlich verkauft?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:41 Mo 11.09.2017 | Autor: | Marcel |
Hallo,
> Zähldichte
> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.
>
> An einer Kaffeefahrt nehmen 7 Senioren Teil. An einer
> Raststätte wird Kaffee verkauft. Ein Kaffee kostet 1,50
> €. Die Reisegäste können sich entscheiden, ob sie einen
> Kaffee trinken wollen oder nicht. Wie viele Tassen Kaffee
> werden wahrscheinlich verkauft?
bitte poste Deine Überlegungen zu der Aufgabe, die Du bisher angestellt
hast.
Gruß,
Marcel
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:48 Mo 11.09.2017 | Autor: | fred97 |
> Zähldichte
> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.
>
> An einer Kaffeefahrt nehmen 7 Senioren Teil. An einer
> Raststätte wird Kaffee verkauft. Ein Kaffee kostet 1,50
> €. Die Reisegäste können sich entscheiden, ob sie einen
> Kaffee trinken wollen oder nicht. Wie viele Tassen Kaffee
> werden wahrscheinlich verkauft?
Ohne weitere Informationen lässt sich die Aufgabe nicht lösen. Was hast Du verschwiegen ?
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Es werden 28 Tassen Kaffee an diese Gäste in dieser Pause verkauft.
Begründung:
Es handelt sich um eine Kaffeefahrt, also nehmen nur Kaffeetrinker teil mit dem Ziel, Kaffee zu trinken.
Die vorgeschriebene Ruhepause für den Fahrer beträgt 30 Minuten, in dieser Zeit trinkt der versierte Kaffeetrinker genau 4 Tassen (versiert: nicht zu heiß, nicht zu abgestanden und kalt, nicht zu hastig, ...).
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:59 Mo 11.09.2017 | Autor: | Marcel |
> Es werden 28 Tassen Kaffee an diese Gäste in dieser Pause
> verkauft.
>
> Begründung:
>
> Es handelt sich um eine Kaffeefahrt, also nehmen nur
> Kaffeetrinker teil mit dem Ziel, Kaffee zu trinken.
>
> Die vorgeschriebene Ruhepause für den Fahrer beträgt 30
> Minuten, in dieser Zeit trinkt der versierte Kaffeetrinker
> genau 4 Tassen (versiert: nicht zu heiß, nicht zu
> abgestanden und kalt, nicht zu hastig, ...).
Zum Glück war es keine Schnaps-Fahrt...
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:05 Mo 11.09.2017 | Autor: | rabilein1 |
> Es werden 28 Tassen Kaffee an diese Gäste in dieser Pause
> verkauft.
>
> Begründung:
>
> Es handelt sich um eine Kaffeefahrt, also nehmen nur Kaffeetrinker teil mit dem Ziel, Kaffee zu trinken.
>
> Die vorgeschriebene Ruhepause für den Fahrer beträgt 30 Minuten, in dieser Zeit trinkt der versierte Kaffeetrinker genau 4 Tassen (versiert: nicht zu heiß, nicht zu abgestanden und kalt, nicht zu hastig, ...).
Für diese Antwort würde man aufgrund der nachvollziehbaren, logischen Begründung die volle Punktzahl bekommen.
Was allerdings nicht so ganz nachvollziehbar ist: Warum wurde diese Frage hier im Matheraum gestellt?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:23 Mo 11.09.2017 | Autor: | Marcel |
> > Es werden 28 Tassen Kaffee an diese Gäste in dieser Pause
> > verkauft.
> >
> > Begründung:
> >
> > Es handelt sich um eine Kaffeefahrt, also nehmen nur
> Kaffeetrinker teil mit dem Ziel, Kaffee zu trinken.
> >
> > Die vorgeschriebene Ruhepause für den Fahrer beträgt 30
> Minuten, in dieser Zeit trinkt der versierte Kaffeetrinker
> genau 4 Tassen (versiert: nicht zu heiß, nicht zu
> abgestanden und kalt, nicht zu hastig, ...).
>
> Für diese Antwort würde man aufgrund der
> nachvollziehbaren, logischen Begründung die volle
> Punktzahl bekommen.
>
> Was allerdings nicht so ganz nachvollziehbar ist: Warum
> wurde diese Frage hier im Matheraum gestellt?
Mathe hat Deiner Meinung nach nichts mit Logik und/oder Zahlen zu tun?
Oder besser umgekehrt: Logik und/oder Zahlen haben nichts mit Mathe zu
tun?
Mir stellt sich eher die Frage: Wozu braucht man den Preis, und wie lautet
die eigentliche Ursprungsaufgabe?
Zudem, wie gesagt: Lösungsansätze (oder wenigstens posten, dass man
sich Gedanken gemacht hat - zudem: welche - und das oder warum die
einem schwachsinnig erscheinen)!
Gruß,
Marcel
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:34 Mo 11.09.2017 | Autor: | rabilein1 |
> Mir stellt sich eher die Frage: Wozu braucht man den Preis?
Der Preis bestimmt unter anderem die Nachfrage. Würde eine Tasse Kaffee 2,50 Euro kosten, dann würde jeder Kaffeefahrtteilnehmer nur 3 (statt 4) Tassen Kaffee trinken
> und wie lautet die eigentliche Ursprungsaufgabe?
Klar: für die klassische (Mainstream-)Mathematik ist die Aufgabe irgendwie unvollständig oder hört sich nach "Scherzaufgabe" an.
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> > Mir stellt sich eher die Frage: Wozu braucht man den
> Preis?
>
> Der Preis bestimmt unter anderem die Nachfrage.
Genau!
Mein Kaffeekonsum, welcher daheim nicht klein ist, läßt sich außer Haus ganz hervorragend über den Preis regulieren.
> Würde eine
> Tasse Kaffee 2,50 Euro kosten,
Ich vermute, daß sich entsprechende Aufgaben als weitere Teilaufgaben anschließen.
LG Angela
> dann würde jeder
> Kaffeefahrtteilnehmer nur 3 (statt 4) Tassen Kaffee
> trinken
>
> > und wie lautet die eigentliche Ursprungsaufgabe?
>
> Klar: für die klassische (Mainstream-)Mathematik ist die
> Aufgabe irgendwie unvollständig oder hört sich nach
> "Scherzaufgabe" an.
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> Es werden 28 Tassen Kaffee an diese Gäste in dieser Pause
> verkauft.
>
> Begründung:
>
> Es handelt sich um eine Kaffeefahrt, also nehmen nur
> Kaffeetrinker teil mit dem Ziel, Kaffee zu trinken.
Hallo,
0 Punkte für Dich!
Bei Kaffeefahrten geht es nicht ums Kaffeetrinken, sondern darum, für wenig Geld mal herauszukommen - da nimmt man auch in Kauf, daß der Kaffeausschank am Ziel, der im Reisepreis inbegriffen ist, mit einer längeren Verkaufsveranstaltung verbunden ist...
Bei der Pause an der Raststätte nun kostet der Kaffee 1.50€, was bei den Teilnehmern zu einem Interessenkonflikt und nicht zu ungehemmtem Kaffeekonsum führt.
LG Angela
>
> Die vorgeschriebene Ruhepause für den Fahrer beträgt 30
> Minuten, in dieser Zeit trinkt der versierte Kaffeetrinker
> genau 4 Tassen (versiert: nicht zu heiß, nicht zu
> abgestanden und kalt, nicht zu hastig, ...).
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> > Es werden 28 Tassen Kaffee an diese Gäste in dieser Pause
> > verkauft.
> >
> > Begründung:
> >
> > Es handelt sich um eine Kaffeefahrt, also nehmen nur
> > Kaffeetrinker teil mit dem Ziel, Kaffee zu trinken.
>
> Hallo,
>
> 0 Punkte für Dich!
>
> Bei Kaffeefahrten geht es nicht ums Kaffeetrinken, sondern
> darum, für wenig Geld mal herauszukommen - da nimmt man
> auch in Kauf, daß der Kaffeausschank am Ziel, der im
> Reisepreis inbegriffen ist, mit einer längeren
> Verkaufsveranstaltung verbunden ist...
Ja, ich weiß, was eine Kaffeefahrt ist. Aber wenn jemand eine Aufgabe ohne die dazu notwendigen Informationen stellt, kriegt er halt eine Antwort, die ich mir aus den vorhandenen Informationen ("Kaffee"-Fahrt) dümmlich zurecht bastle. Vielleicht merkt er ja was..
Wenn der Fragesteller nicht nur eine Hilfestellung/Lösung der Aufgabe, sondern auch noch die Aufgabenstellung selbst bzw. deren Nebenbedingungen erwartet, kann er sie doch bekommen...
> Bei der Pause an der Raststätte nun kostet der Kaffee
> 1.50€, was bei den Teilnehmern zu einem
> Interessenkonflikt und nicht zu ungehemmtem Kaffeekonsum
> führt.
Ja, aber das ist kein mathematisches Problem, sondern eher ein soziologisches (sind die Leute arm oder reich?), gesundheitliches (vertragen sie den Kaffee gesundheitlich?) oder persönliches (mögen sie überhaupt Kaffee?). Jeder mathematische Ansatz wäre genauso eine Spekulation wie meiner (50%-Entscheidung, Preis-Bestellmengen-Funktion,...).
>
> LG Angela
>
>
> >
> > Die vorgeschriebene Ruhepause für den Fahrer beträgt
> 30
> > Minuten, in dieser Zeit trinkt der versierte
> Kaffeetrinker
> > genau 4 Tassen (versiert: nicht zu heiß, nicht zu
> > abgestanden und kalt, nicht zu hastig, ...).
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> Zähldichte
Hallo,
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Ich finde die Aufgabenstellung ebenfalls etwas vage.
Ich reime mir so zusammen:
Du sollst eine Zufallsvariable X definieren,
eine Tabelle anlegen, in der Du jedem X=i seine Wahrscheinlichkeit P(X=i) zuordnest,
und wenn Du das getan hast,
sollst Du den Erwartungswert ausrechnen.
> An einer Kaffeefahrt nehmen 7 Senioren Teil. An einer
> Raststätte wird Kaffee verkauft. Ein Kaffee kostet 1,50
> €. Die Reisegäste können sich entscheiden, ob sie einen
> Kaffee trinken wollen oder nicht.
Dies könnte man - um irgendetwas zu tun und zu rechnen zu haben - so interpretieren, daß die Wahrscheinlichkeit dafür, daß ein Teilnehmer einen Kaffee trinkt, 50% beträgt.
Da es nur die Möglichkeit "trinkt Kaffee" und "trinkt keinen Kaffee" gibt, kannst Du das Geschehen am Kaffeeausschank als Bernoulli-Experiment auffassen und mit der Binomialverteilung arbeiten.
> Wie viele Tassen Kaffee
> werden wahrscheinlich verkauft?
Wie gesagt denke ich, daß der Erwartungswert gefragt ist.
Kommst Du mit diesen Hinweisen zurecht?
Passen sie zum Unterricht?
LG Angela
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:44 Mo 11.09.2017 | Autor: | rabilein1 |
> > An einer Kaffeefahrt nehmen 7 Senioren Teil. An einer Raststätte wird Kaffee verkauft. Ein Kaffee kostet 1,50 €. Die Reisegäste können sich entscheiden, ob sie einen Kaffee trinken wollen oder nicht.
>
> Dies könnte man - um irgendetwas zu tun und zu rechnen zu
> haben - so interpretieren, daß die Wahrscheinlichkeit
> dafür, daß ein Teilnehmer einen Kaffee trinkt, 50%
> beträgt.
Angela sieht in der Aufgabe etwas - und das ist durchaus logisch:
Einen oder keinen Kaffee. Fifty-fifty-Chance.
Es werden dreieinhalb Kaffee zu je 1,50 € verkauft, wobei sich immer noch die Frage ergibt, inwiefern der Preis die Lösung beeinflusst. (Vielleicht: weil der Kaffee relativ preisgünstig ist, geht die Tendenz eher zu vier Tassen als zu drei)
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:54 Mo 11.09.2017 | Autor: | Diophant |
Hallo zusammen,
dieser Thread ist einfach nur peinlich. Nachdem die Frage gestellt war, wurde sie auf 'warte auf Reaktion' gestellt, und genau das war angemessen. Die Antwort von Fred und die erste Mitteilung von Marcel mal ausgenommen war alles andere, was hier gepostet wurde, unnötig bis infantil. Der Gipfel: eine Userin, die in ihrem Profil 'Mathestudentin' angegeben hat, wird als 'Fragesteller' tituliert.
Quo vadis, Matheraum/Vorhilfe? ...
Gruß, Diophant
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:07 Mo 11.09.2017 | Autor: | rabilein1 |
> Der Gipfel: eine Userin, die in ihrem Profil 'Mathestudentin' angegeben hat, wird als 'Fragesteller' tituliert.
Welchen Zusammenhang gibt es denn zwischen dem Profil und dem Wort "Fragestellerin"?
Wer eine Frage stellt, ist doch ein "Fragesteller". Oder soll man schreiben "ein um Hilfe Bittender"?
Ich finde, ab einem gewissen Grad wird diese 'Political Correctness' eher peinlich.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:43 Di 12.09.2017 | Autor: | fred97 |
> Hallo zusammen,
>
> dieser Thread ist einfach nur peinlich. Nachdem die Frage
> gestellt war, wurde sie auf 'warte auf Reaktion' gestellt,
> und genau das war angemessen. Die Antwort von Fred und die
> erste Mitteilung von Marcel mal ausgenommen war alles
> andere, was hier gepostet wurde, unnötig bis infantil.
Hallo Diophant,
da muss ich aber Angela in Schutz nehmen. In ihrem Beitrag hat sie aus dem lückenhaften Blabla der "Mathestudentin" eine sinnvolle Aufgabe gemacht. Ob die ursprüngliche Fragestellung wirklich so gelautet hat, ist dabei egal.
Gruß Fred
> Der
> Gipfel: eine Userin, die in ihrem Profil 'Mathestudentin'
> angegeben hat, wird als 'Fragesteller' tituliert.
>
> Quo vadis, Matheraum/Vorhilfe? ...
>
> Gruß, Diophant
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:27 Di 12.09.2017 | Autor: | rabilein1 |
> Ob die ursprüngliche Fragestellung wirklich so gelautet hat, ist dabei egal.
>
> Gruß Fred
Ich finde, das ist alles Kaffeesatzleserei. Tatsache ist vielmehr, dass die Aufgabe unvollständig / nicht eindeutig lösbar ist.
Man könnte sie deshalb auch als "Scherzaufgabe" abtun, die man auf diese oder jene Weise lösen kann, je nachdem aus welchem Blickwinkel man sie betrachtet.
Apropos "Scherzaufgabe": Ich habe mich gefragt, ob deine Aufgabe an mich auch ein "Scherz" sein sollte. Sie hätte auf jeden Fall einen seriöseren Eindruck gemacht, wenn du einen größeren Ausschnitt gezeigt hättest. Dann wäre es eine echte Herausforderung gewesen.
So aber ... Ich meine, da wurden wichtige / aussagekräftige Teile des Graphen bewusst weggelassen. Das hatte ich übrigens bei den von mir gezeigten Graphen nicht getan.
Dass man eine Kurve nicht von [mm] -\infty [/mm] bis [mm] +\infty [/mm] auf dem Display darstellen kann, ist doch klar.
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