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Hallo Zusammen"!
Ich habe eine Frage. Ich würfel einen sechsseitigen Würfel zweimal, wie berechne ich dann die Wahrs. ,dass wenn man beide Zahlen,die man gewürfelt hat, voneinander abzieht eine 3 hat. Die möglichen Kombinationen sind 6und3 ,5und 2, 4und1. Muss ich dann drei bedingte Wahrscheinlichkeiten ausrechnen und diese multiplizieren?
Gesucht ist die Wahrscheinlichketi P(X1 - X2 =3)
Danke für Hilfe!!
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> Hallo Zusammen"!
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> Ich habe eine Frage. Ich würfel einen sechsseitigen
> Würfel zweimal, wie berechne ich dann die Wahrs. ,dass
> wenn man beide Zahlen,die man gewürfelt hat, voneinander
> abzieht eine 3 hat. Die möglichen Kombinationen sind 6und3
> ,5und 2, 4und1. Muss ich dann drei bedingte
> Wahrscheinlichkeiten ausrechnen und diese multiplizieren?
> Gesucht ist die Wahrscheinlichketi P(X1 - X2 =3)
> Danke für Hilfe!!
Hi,
zähle einfach, wie viele Möglichkeiten es insgesamt gibt. 3 davon sind "gute" Ergebnisse, d.h. die Wahrscheinlichkeit ist schlicht 3 geteilt durch die Gesamtzahl. Müsstest nur vorher noch klar unterscheiden, ob die Reihenfolge wichtig ist, d.h. ob nur "erst 6, dann 3" oder nur "erst 3, dann 6" oder beide Möglichkeiten gelten. Das hängt von der genauen Aufgabenstellung ab. Aber ansonsten passt das: Zähle die guten Möglichkeiten, zähle alle Möglichkeiten und dann ist das Verhältnis der beiden die Wahrscheinlichkeit.
Bedingt sind hier keine Wahrscheinlichkeiten, zumindest wenn du einen "normalen, üblichen Standardwürfel" hast. Bei dem hängt nämlich das Ergebnis des zweiten Wurfs nicht vom ersten Wurf ab.
lg weightgainer
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Hallo,
danke für die Reaktion!
Ich denke es gibt 16 Möglichkeiten so zweimal zu würfeln,dass man beide Augenzahlen voneinander abziehen kann,sodass keine negative Zahl rauskommt,stimmt das so? dann wäre meine Wahrscheinlichkeit 3/16.
Gruß
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Hallo friendy,
vielleicht verrätst Du doch mal die exakte Aufgabenstellung. Das wäre hilfreich.
> Ich denke es gibt 16 Möglichkeiten so zweimal zu
> würfeln,dass man beide Augenzahlen voneinander abziehen
> kann,sodass keine negative Zahl rauskommt,stimmt das so?
Nein, das sind 21.
Nur ist doch die Frage, wieso überhaupt eine negative Zahl rauskommen können sollte. Wie ist denn die Differenzbildung in dieser Aufgabe definiert?
1) 1.Wurf-2.Wurf
2) 2.Wurf-1.Wurf
3) |1.Wurf-2.Wurf| (Betrag!)
> dann wäre meine Wahrscheinlichkeit 3/16.
Und das schonmal gar nicht. Es gibt immer 36 Möglichkeiten, 2 Würfel "geordnet" zu werfen. Deswegen wundert mich die 16 bzw. 21. Oder sind nur solche (Doppel-)würfe gültig, bei denen "keine negative Zahl rauskommt"?
All das kann nur die Aufgabenstellung beantworten.
Grüße
reverend
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Hallo, danke erstmal!
Die Aufgabe lautet: Die Zufallsvariablen X1 und X2 geben das Ergebnis des ersten bzw. des zweiten Wurfes an.
P(X1 - X2=3) =
So sieht die Aufgabe aus ,also sind keine Beträge gesetzt.
Wie kamen Sie auf 21?
Würde mich über eine Antwort freuen.
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 18:09 Di 11.01.2011 | Autor: | abakus |
> Hallo, danke erstmal!
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> Die Aufgabe lautet: Die Zufallsvariablen X1 und X2 geben
> das Ergebnis des ersten bzw. des zweiten Wurfes an.
> P(X1 - X2=3) =
>
> So sieht die Aufgabe aus ,also sind keine Beträge
> gesetzt.
> Wie kamen Sie auf 21?
> Würde mich über eine Antwort freuen.
Hallo,
von den 36 möglichen Würfelpaaren haben 15 eine positive und 15 eine negative Differenz. 6 Paare haben die Differenz 0.
Somit sind 15+6=21 Differenzen nichtnegativ.
Gruß Abakus
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:26 Di 11.01.2011 | Autor: | reverend |
Hallo nochmal,
ja, genauso habe ichs berechnet. Erst die 6 gleichen Würfe...
- nur dass das für diese Aufgabe eine völlig belanglose Ermittlung ist!
In der Lösung taucht die 21 nirgends auf.
Grüße
reverend
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