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Forum "Maschinenbau" - dreiecksförmige Streckenlast
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dreiecksförmige Streckenlast: Aufgabe
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 11:03 Di 27.02.2007
Autor: Trapt_ka

[Dateianhang nicht öffentlich]
hi hab diese aufgabe in einer Probeklausr und kann sie leider so gar nicht lösen würd mich über hilfe sehr freuen

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
        
Bezug
dreiecksförmige Streckenlast: Hinweise
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:15 Di 27.02.2007
Autor: Loddar

Hallo Trapt_ka!


Was ist denn hier gefordert: lediglich die maßgebenden Schnittgrößen an den markanten Stellen (Einspannstelle $A_$ sowie Anfangspunkt des unteren Lastbildes bei $h_$) oder ein funktioneller Zusammenhang für $M_$ und $Q_$ in Abhängigkeit von der Stelle $x_$ am Kragträger?


Jedenfalls würde ich Dir vorschlagen, eine reusltierende Belastung zu ermitteln: diese ergibt im oberen Bereich eine "dreieckigen" Verlauf. in der unteren Hälfte ist der Belastungsverlauf konstant.

Bei einem funktionellen Zusammenhang musst Du jeweils eine abschnittsweise Definition ermitteln (oberer Bereich und unterer Bereich). Maßgebend sind hierfür dann Rundschnitte mit der Ermittlung der Schnittgrößen.

Hier mal zur Kontrolle die beiden Schnittgrößen an der Einspannstelle $A_$:

[mm] $Q_A [/mm] \ = \ [mm] \bruch{1}{2}*a*\varrho*g*h+a*\varrho*g*h [/mm] \ = \ [mm] \bruch{3}{2}*a*\varrho*g*h$ [/mm]

[mm] $M_A [/mm] \ = \ [mm] \bruch{1}{2}*a*\varrho*g*h*\left(h+\bruch{h}{3}\right)+a*\varrho*g*h*\bruch{h}{2} [/mm] \ = \ [mm] \bruch{7}{6}*a*\varrho*g*h^2$ [/mm]


Gruß
Loddar


Bezug
                
Bezug
dreiecksförmige Streckenlast: Rückfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:33 Di 27.02.2007
Autor: Trapt_ka

ich habe nun das system in 3 beriche geteilt.
der erste bereicht ist 0<x<h

nun habe ich dort [mm] M_{1} [/mm] und [mm] Q_{1} [/mm] wie folgt berrechnet

[mm] \summe F_{1}y=0: [/mm]

[mm] 0=-Q_{1}+a*\rho*g*(2h-x)*1/2*(2h-x)-1/2*a*\rho*g*(h-x)*(h-x) [/mm]
und dann hab ich nach [mm] Q_{1} [/mm] aufgelöst

DAnn habe ich die

[mm] \summe M_{1}i=0: [/mm]
[mm] 0=-M_{1}-a*\rho*g*(2h-x)*1/2*(2h-x)*1/3*(2h-x)+1/2*a*\rho*g*(h-x)*(h-x)*1/3(h-x) [/mm]

Und dann hab ich nach [mm] M_{1} [/mm] aufgelöst

Kann dieser weg richtig sein?

Das selbe hab ich dann in den Bereichen h<x<2h und im Bereich 2h<x<s gemacht

Bezug
                        
Bezug
dreiecksförmige Streckenlast: Richtig
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:20 Fr 02.03.2007
Autor: hEcToR

Hallo Trapt_ka,

prinzipjell kannst du so vorgehen, ist ja nichts anderes als das Lösen mit diskreten Werten. Ich hätte das anders gemacht, aber von den Potenzen her sieht dein Ergebnis nicht schlecht aus. Meine Lösung ist unten, dabei wird allerdings Integriert, und für die Integrationsparameter brauchst du die Fußpunktwerte (Einpannstelle), die hab ich weiter oben schon berechnent.

[Dateianhang nicht öffentlich]

Grüsse aus Dresden

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
Bezug
                
Bezug
dreiecksförmige Streckenlast: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:47 Di 27.02.2007
Autor: hEcToR

Halli hallo ihr beiden,

ich habe mich dazu durchgerungen die Fußpunktlasten zu berechnen, mein Ergebnis stimmt aber nicht dem von loddar überein. Also bitte loddar prüf das mal.

[Dateianhang nicht öffentlich]

Wasserwesen ist auch nicht wirklich meine Sache.

Grüsse aus Dresden
hEcToR

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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Bezug
dreiecksförmige Streckenlast: unklar
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:04 Mi 28.02.2007
Autor: Loddar

Hallo hEcToR!


Warum rechnest Du denn hier mit zwei verschiedenen Werten [mm] $q_1$ [/mm] und [mm] $q_2$ [/mm] ?
Das sind doch lediglich die beiden (entgegengerichteten) Lastordinaten, welche sich jeweils zusammensetzen aus der Breite $a_$ , der Erdbeschleunigung $g_$, der Mauerhöhe $h_$ sowie der Dichte [mm] $\red{\varrho}$ [/mm] .


Gruß
Loddar


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Bezug
dreiecksförmige Streckenlast: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:02 Mi 28.02.2007
Autor: hEcToR

Hallo Loddar,

das q1 und q2 sind die Dichten, ich war zu faul die Schriftart Symbol zu verwenden. Wenn diese nicht unterschiedlich sind, bleibt nur ein q übrig und es vereinfacht sich weiter. Das ändert aber nur wenig am Ergebnis.

Grüsse aus Dresden
hEcToR

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