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eigenvektor aus eigenwerten?: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:02 So 30.01.2005
Autor: nodulus

Hallo, das ist mein erstes Post in diesem Forum, und die Frage habe ich noch in keinem anderen Forum gestellt.

Ich habe folgendes Problem

[mm] \pmat{ 1 & 3 \\ 4 & 2 } [/mm]

0 = det  [mm] \pmat{ 1 - \lambda & 2 \\ 3 & 4 -\lambda } [/mm]

0 = (1- [mm] \lambda)*(2-\lambda)-12 [/mm]

0= [mm] \lambda^{2}-3\lambda-10 [/mm]

Dazu habe ich die Eigenwerte  5 und -2 bestimmt.  

Soweit so gut doch nun will ich den Eigenvektorbestimmen und meine Aufzeichnungen sagen mit dazu nur noch: Eins. in Koeffmatr. => Eigenvektor.

Wie komme ich jetzt auf die Eigenvektoren ?




Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
eigenvektor aus eigenwerten?: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:06 So 30.01.2005
Autor: Wurzelpi

Hi!

Deine Eigenwerte sind korrekt.
Die Sache mit "=0" kann man sich sparen und das charkt. Polynom einfach faktorisieren.Aber egal.
Deine Matrix nenne ich nun mal A.

Dann erhält man die zugeh. Eigenvektoren aus dem Ansatz:

Av = 5v und Aw=-2w.
Das kann man umformen zu (A-5E)v=0 bzw. (A+2E)w=0, wobei E die Einheitsmatrix ist.
Jetzt musst du ein homogenes lineare Gleichungssystem lösen.
Alles klar?

Meine Lösungen sind:
v=<(3/4, [mm] 1)^t> [/mm] und w=<(-1,1)>.



Bezug
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