www.vorhilfe.de
Vorhilfe

Kostenlose Kommunikationsplattform für gegenseitige Hilfestellungen.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Forum · Wissen · Kurse · Mitglieder · Team · Impressum
Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Analysis des R1" - einseitiger Grenzwert
einseitiger Grenzwert < eindimensional < reell < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Analysis des R1"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

einseitiger Grenzwert: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:38 Di 19.04.2011
Autor: Igor1

Aufgabe
Sei f: D [mm] \to \IR [/mm] eine Funktion mit geeignetem Definitionsbereich D [mm] \subset \IR [/mm] .
Wir schreiben [mm] \limes_{x\ \to 0 +}f(x) [/mm] = g, falls für jede Nullfolge [mm] (x_{n})_{n} [/mm] in D mit [mm] x_{n} [/mm] > 0 gilt [mm] \limes_{n\ \to \infty}f(x_{n}) [/mm] = g.

Machen Sie sich klar, dass man o.B.d.A annehmen kann, dass [mm] (x_{n})_{n} [/mm] monoton fallend ist.



Hallo,

d.h man muss zeigen , dass falls für eine monoton fallende Nullfolge [mm] \limes_{n\ \to \infty}f(x_{n}) [/mm] = g gilt, dann gilt das auch für jede beliebige Nullfolge mit [mm] x_{n} [/mm] > 0.

Intuitiv ist das für mich relativ klar, dass es keinen Unterschied macht, wie eine Nullfolge gegen 0 von oben strebt (ob diese monoton ist oder "wild" verläuft).

Wie kann man das aber beweisen?


Gruss
Igor


        
Bezug
einseitiger Grenzwert: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:29 Mi 20.04.2011
Autor: rainerS

Hallo Igor!

> Sei [mm]f: D \to \IR[/mm] eine Funktion mit geeignetem
> Definitionsbereich [mm]D \subset \IR[/mm] .
>  Wir schreiben [mm]\limes_{x\ \to 0 +}f(x) = g[/mm], falls für jede
> Nullfolge [mm](x_{n})_{n}[/mm] in D mit [mm]x_{n} > 0[/mm] gilt [mm]\limes_{n\ \to \infty}f(x_{n}) = g[/mm] .
>  
> Machen Sie sich klar, dass man o.B.d.A annehmen kann, dass
> [mm](x_{n})_{n}[/mm] monoton fallend ist.
>  
>
> Hallo,
>  
> d.h man muss zeigen , dass falls für eine monoton fallende
> Nullfolge [mm]\limes_{n\ \to \infty}f(x_{n})[/mm] = g gilt, dann
> gilt das auch für jede beliebige Nullfolge mit [mm]x_{n}[/mm] > 0.
>  
> Intuitiv ist das für mich relativ klar, dass es keinen
> Unterschied macht, wie eine Nullfolge gegen 0 von oben
> strebt (ob diese monoton ist oder "wild" verläuft).
>
> Wie kann man das aber beweisen?

Du könntest überprüfen, ob es immer eine monoton fallende Teilfolge gibt.

Viele Grüße
   Rainer

Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Analysis des R1"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.mathebank.de
[ Startseite | Forum | Wissen | Kurse | Mitglieder | Team | Impressum ]