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Forum "Exp- und Log-Funktionen" - parameterabhängige funktion
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parameterabhängige funktion: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 04:17 Di 13.10.2009
Autor: marike

guten morgen, habe eine aufgabenstellung und komme nicht weiter

Aufgabe 1. Parameterabhängige Funktion. Gegeben sind die reellen Funktionen
fa(x) = ln(2x+a) und g(x) = ln(4−2x). Bestimmen Sie in Abhangigkeit des Parameters
a ∈ R
(a) die Werte von a, für welche die Definitionsbereiche der Funktionen f und g eine nichtleere Schnittmenge haben

meine erste Überlegung wäre da In funktion gilt für x>2 , setze ich die beiden funktionen gleich bekomme ich a=-4x raus, ein wert mit dem ich auch nicht weis was anzufangen.


(b) den Schnittpunkt Pa der Funktionen (sofern existent)



(c) den Wert [mm] a_0 [/mm] für a, für welchen der Schnittpunkt auf der y-Achse liegt.
Was fällt Ihnen bei Betrachten der Funktionen fa0 und g auf?

ich weis nicht wie ich die aufgabe lösen kann
danke

        
Bezug
parameterabhängige funktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 04:57 Di 13.10.2009
Autor: angela.h.b.


> guten morgen, habe eine aufgabenstellung und komme nicht
> weiter
>  
> Aufgabe 1. Parameterabhängige Funktion. Gegeben sind die
> reellen Funktionen
>  fa(x) = ln(2x+a) und g(x) = ln(4−2x). Bestimmen Sie in
> Abhangigkeit des Parameters
>  a ∈ R
>  (a) die Werte von a, für welche die Definitionsbereiche
> der Funktionen f und g eine nichtleere Schnittmenge haben
>  
> meine erste Überlegung wäre da In funktion gilt für x>2
> , setze ich die beiden funktionen gleich bekomme ich a=-4x
> raus, ein wert mit dem ich auch nicht weis was anzufangen.

Hallo,

der Definitionsbereich ist doch die Menge der Zahlen, die Du für x einsetzen darfst.

Die ln-Funktion ist nur für positive Zahlen definiert.

Wir bestimmen den Definitionsbereich von g:

Dazu überlegen wir, für welche x gilt 4-2x>0

<==> x<2.

Das hattest Du obn ja auch schon stehen.

In Intervallschreibweise hätte man also [mm] D_g= (-\infty,2). [/mm]



Nun dasselbe für die Funktion [mm] f_a. [/mm]

Wenn Du auch [mm] D_{f_a} [/mm] gefunden hast, dann sollst Du Dir überlegen, für welche a die Menge  [mm] D_{f_a} [/mm] und [mm] D_g [/mm] gemeinsame Punkte haben und für welche nicht.


> (b) den Schnittpunkt Pa der Funktionen (sofern existent)

(Einen Schnittpunkt können sie ja sowieso nur haben, wenn [mm] D_{f_a} \cap D_g [/mm]  nichtleer ist.)

Nun setzt Du die Funktionen gleich, das hast Du oben auch getan, allerdings ist Dir ein Fehler unterlaufen.

Auflösen nach x ergibt dann die Stelle, an welcher die Funktionswerte von [mm] f_a [/mm] und g gleich sind .  (Einsetzen, testen.)

Wie lauten die Koordinaten des Punktes [mm] P_a [/mm] ?

>  
>
>
> (c) den Wert [mm]a_0[/mm] für a, für welchen der Schnittpunkt auf
> der y-Achse liegt.

Wenn der Schnittpunkt [mm] P_a [/mm] auf der y-Achse liegt, wie lautet dann seine x-Koordinate?

Diese Erkenntnis gibt vor, was hier zu tun ist.

Gruß v. Angela


>  Was fällt Ihnen bei Betrachten der Funktionen fa0 und g
> auf?



Bezug
                
Bezug
parameterabhängige funktion: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:05 Di 13.10.2009
Autor: marike

ok,

also) 4-2>0
         x<2                      [mm] D_g (x)(-\infty,2) [/mm]

und, x>-a/2 bzw. a>-2x denn x+a/2 >0

                                     D [mm] f_a(x) (-a/2,+\infty) [/mm]
Problem in meinen Überlegungen sind a und x theoretisch können beide größen unendlich groß sein und somit immer einen positiven wert der gleichung g(x) liefern.??

Bezug
                        
Bezug
parameterabhängige funktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:20 Di 13.10.2009
Autor: fred97


> ok,
>  
> also) 4-2>0
>           x<2                      [mm]D_g (x)(-\infty,2)[/mm]

O.K. Def.-Bereich von g: [mm] $D_g= (-\infty,2)$ [/mm]


>  
> und, x>-a/2 bzw. a>-2x denn x+a/2 >0
>  
> D [mm]f_a(x) (-a/2,+\infty)[/mm]


O.K. Def-Bereich von [mm] f_a: $D_{f_a}= (-a/2,+\infty)$ [/mm]


>  Problem in meinen Überlegungen
> sind a und x theoretisch können beide größen unendlich
> groß sein und somit immer einen positiven wert der
> gleichung g(x) liefern.??

Das verstehe wer will.

Es war doch die Frage: für welche a ist  [mm] $D_{f_a} \cap D_g \not= \emptyset$ [/mm]

Mal Dir ein Bild und dann siehst Du: die ist genau dann der Fall, wenn [mm] $-\bruch{a}{2}<2$, [/mm] also wenn $a>-4$ ist

FRED





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