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Benutzer:kleine_Frau/Ökologie
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Benutzer:kleine Frau/Ökologie

Kurzskript von Benutzer:kleine_Frau

Ökologie


Die Ökologie beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen von Lebewesen mit ihrer unbelebten und belebten Umwelt

  • Untersuchungsebenen
    1. Steht das einzelne Individuum im Mittelpunkt der Betrachtung, so spricht man von Autoökologie
    2. Die Wechselwirkungen der Population mit der Umwelt sind Gegenstand der Demökologie
    3. Die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen tierischen- und pflanzlichen Lebensgemeinschaften und der Umwelt untersucht die Synökologie

  • Vokabeln
    1. Biotop / Habitat = Lebensraum
    2. Biozönose = Lebensgemeinschaft
    3. Ökosystem = Einheit aus Biotop und Biozönose
    4. Biosphäre / Ökosphäre = Gesamtheit der Ökosysteme der Erde
    5. Umwelt = Gesamtheit der für ein Lebewesen direkt oder indirekt bedeutsamen Faktoren

  • Ökofaktoren sind Lebensbedingungen; Physikalisch-chemischer oder biologischer Einfluss auf ein Lebewesen.
    • Biotische Ökofaktoren
      • Fressfeinde
      • Symbiose-Partner
      • Parasiten
      • Beute
      • Innerartliche Konkurrenten
      • Zwischenartliche Konkurrenten
    • Abiotosche Ökofaktoren
      • Temperatur
      • Licht
      • Sauerstoffgehalt im Wasser
      • Strömungsgeschwindigkeit
      • Salzgehalt im Wasser
      • Mineralstoffgehalt im Boden
      • Wind
      • Niederschlag
      • pH-Wert im Boden

  • Der Toleranzbereich kennzeichnet die Grenzen, in denen ein Organismus Schwankungen eines Umweltfaktors ertragen kann und somit existenzfähig ist.

  • Die Kardinalpunkte (Minimum, Optimum und Maximum) sind die kennzeichnenden Werte eines Ökofaktors

  • Der physiologische Toleranzbereich ist genetisch festgelegt. Er beschreibt die genaue Lage und Breite des Toleranzbereiches (stenopotent oder eurypotent), wenn KEINE Umwelt auf das Individuum einwirkt.

  • Der ökologische Toleranzbereich ist der Toleranzbereich in realen Ökosystemen. Er beschreibt die Wechselwirkungen zwischen Umweltfaktoren und dem Organismus. Der Umweltfaktor modifiziert den physiologischen Toleranzbereich.

  • Gesetz vom Minimum von Liebig: Der Faktor, der am weitesten vom Optimum entfernt ist, wirkt sich am stärksten begrenzend auf die physiologische Potenz aus

  • Organismen, die sich in ihrem Ökosystem frei bewegen können, suchen stets das Habitat auf, der ihren Umweltansprüchen am besten entspricht. Sie wählen den Präferenzbereich.
Erstellt: So 15.06.2008 von kleine_Frau
Letzte Änderung: So 15.06.2008 um 23:43 von kleine_Frau
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